
Fliegende Steine, Döner auf dem Boden und Ratten im Proberaum: In ihrem Buch „Berlin? Ja, wir hatten mal was“ analysiert Kati von Schwerin, warum ihre Beziehung zur Hauptstadt zerbrach.
Fliegende Steine, Döner auf dem Boden und Ratten im Proberaum: In ihrem Buch „Berlin? Ja, wir hatten mal was“ analysiert Kati von Schwerin, warum ihre Beziehung zur Hauptstadt zerbrach.
Kein Monat nervt so sehr wie der erste im neuen Jahr: nur Kosten, Düsternis und Mattigkeit. Weit weg ist der Sommer, der vergangene wie der kommende. Was für ein trostloser Monat.
Andreas Fuhrmann fuhr früher Motorradrennen. Jetzt arbeitet vorzugsweise nachts an älteren Hondas, die er zu Einzelstücken umbaut. Gern mit einem Turbolader für enormen Wumms. Ein Werkstattbesuch.
Die Linkspartei in Berlin hat nach dem Eklat um Sahra Wagenknecht mehr als 500 neue Mitglieder gewonnen. Warum? Spurensuche beim ersten Treffen der Neuen in Neukölln.
Die Sicherheitsbehörde arbeitet in der Demo-Hauptstadt fast im Ausnahmezustand. Dabei fehlt es an Technik wie an gut ausgestatteten Wachen.
Die französische Autorin nähert sich in einem emotionalen Essay einer Lebensphase, die wenig Verlockendes hat.
Eine neue Verordnung der EU sollte das Tätowieren sicherer machen. Sie hat das Gegenteil erreicht – mögliche Kunden wissen nicht, was erlaubt ist.
In den Neuköllner Parks findet man Mengen gebrauchter Spritzen, Süchtige torkeln durch die Gegend. Die Kriminalität nimmt zu. Im Bezirksamt spricht man längst von einem „Flächenbrand“.
Mit ihrer Palästina-Solidarität schadet die Klimaaktivistin ihrer Glaubwürdigkeit. Sie sollte besser schweigen, wenn sie einen Konflikt nicht begreift.
Die Berliner Autohaus-Kette König hat das denkmalgeschützte Gebäude am alten Grenzübergang Dreilinden gekauft. Dort soll wieder Gastronomie entstehen – und ein Treffpunkt für Autofans.
Mitten in der Nacht rückt die Feuerwehr zu brennenden Fahrzeugen in Marzahn aus. Bei der Suche nach möglichen Brandstiftern unterstützt auch der Polizeihubschrauber.
Ob Roller, E-Bike oder Mietauto: Die mobile „Sharing Economy“ bedient Bedürfnisse, die ohne diese Angebote kaum entstanden wären. Ihre Nutzer werden nicht automatisch zu besseren Menschen.
Paul-Philipp Hanske und Bendedikt Sarreiter untersuchen in ihrem Buch eine Kultur, in der sich der Wille zur Optimierung mit dem Wunsch nach Grenzüberschreitung verbindet.
Durchschnittlich einmal im Monat gibt es Alarmrufe aller möglichen Gruppen. Darüber, warum nur noch das zu helfen scheint, schreibt unser Autor.
Die Politik kneift in der Diskussion über das, was in Berliner Freibädern und Parks los ist. Es ist an der Zeit, nach den Gründen zu suchen.
Thomas Kanitz unterrichtet Karate in einem Verein in Potsdam. Ein Gespräch über die verschiedenen Kampfsport-Arten und das Training mit Kindern.
Junge Raubtiere durchstreifen die Umgebung Potsdams und Berlins auf der Suche nach einem neuen Revier und Partnern. In Groß Glienicke und Sacrow geht die Sorge um.
Die Neurobiologin hat ein persönliches und sehr schönes Buch über das höchste der Gefühle geschrieben
Anno 1918/19 wird die Monarchie gestürzt und ein demokratischer Staat gegründet. Auch Frauen bekommen mehr Macht.
Die Berliner Autorin sieht in der Ehe die Ursache aller Paarprobleme und die Basis des Patriarchats. Darüber hat sie ein Buch geschrieben.
Wieder einmal hat der französische Schriftsteller einen dystopischen Krimi geschrieben, der der Realität sehr nahe kommt.
Spannung, Ehrgeiz, Missgunst und Erotik. Die 1971 geborene US-Autorin erzählt ganz hinreißend von einem Kriminalfall im Milieu einer Tanzschule.
Angelina Boerger hat eine Aufmerksamkeitsstörung, so wie Millionen Menschen in Deutschland. Sie sagt: Das eigentliche Problem ist nicht ihr Hirnstoffwechsel.
Im Elbe-Elster-Kreis will ein Wohnungsbau-Unternehmen einen landwirtschaftlichen Betrieb übernehmen. Ein Landwirt, der auch gern kaufen würde, hat das Nachsehen.
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