
Lange wurde über den neuen Standort der Zentral- und Landesbibliothek Berlin diskutiert, nun scheint endlich eine Lösung in greifbarer Nähe zu sein. Dabei gab es die doch eigentlich schon längst.
Lange wurde über den neuen Standort der Zentral- und Landesbibliothek Berlin diskutiert, nun scheint endlich eine Lösung in greifbarer Nähe zu sein. Dabei gab es die doch eigentlich schon längst.
Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden konnte bislang 500 Ukrainer evakuieren, darunter 100 Shoah-Überlebende. Weiteren Hilfsangeboten drohen nun aber massive Sparmaßnahmen.
Diana zur Löwen verdient mit Social Media so viel, dass sie nun selbst in Firmen investiert. Ein Gespräch über Härte, Hass im Netz – und das ländliche Hessen.
Als „Alpha-Mann“ den Willen von „Hot Babes“ brechen: Das versprechen Pick-up-Artists und selbsternannte Dating-Coaches auf Social Media. Wer sind die Männer, die so auf Frauenjagd gehen?
Jede Woche gibt der „Weekender“-Newsletter Tipps zum Ausgehen, aber auch zum Daheimbleiben – was bei der aktuellen Wetterprognose nicht die schlechteste Idee ist.
Dutzende Berliner Demos jede Woche, massenhaft Protestthemen. Doch wer demonstriert hier eigentlich? Allzu oft nur weiße, privilegierte Menschen, findet unsere Autorin.
Jeden Donnerstag gibt der „Weekender“-Newsletter Tipps zum Ausgehen und zum Daheimbleiben. Diesmal mit einem einfachen Rezept fürs Picknick – egal wo.
Jeden Donnerstag gibt der „Weekender“-Newsletter Tipps zum Ausgehen und zum Daheimbleiben. Diesmal mit gratis Atelierbesuchen und einer Tour in die Uckermark.
Sperriger Begriff, große Chance: Der Berliner Senat will Kultureinrichtungen digitaler machen. Er setzt dabei auf „Resilienz-Dispatcher:innen“. Sie arbeiten spartenübergreifend.
Thomas Willemeit, Lars Krückeberg und Wolfram Putz gehören zu den international gefragtesten deutschen Architekten. Nun haben sie ein neues Wunschprojekt: das ICC.
Jeden Donnerstag bietet der „Weekender“-Newsletter Tipps zum Ausgehen und zum Daheimbleiben. Das sind die Tipps – wegen Urlaubs gleich für die nächsten drei Wochen.
Auch neben dem Karneval der Kulturen hat Berlin am Wochenende viel zu bieten. Wir haben Ideen für die sonnigen Tage gesammelt – und Alternativen für Drinnenbleiber.
+++ Berliner Theatertreffen+Weltstar Tilla Durieux + Legendäre Bratwürste + Hommage an Joseph Roth + „Intersonanzen“ in Potsdam + Filme unter Sternenhimmel +++
Seit Jahrzehnten debattiert die Kulturpolitik über den Standort der ZLB. Doch das ist nicht die einzige Herausforderung für Berlins meistbesuchte Kultureinrichtung.
+++ Klavierklänge im Konzertsaal + Spiritualität in Charlottenburg + Istanbul auf der Bühne + Kennedy im Comic + Cornetti in Kreuzberg + Fontane in Brandenburg +++
+ Kunst beim Gallery Weekend + Wüste in der Neuköllner Oper + Frauengeschichte(n) bei Ulrike Draesner + Freiluftkino am Ostkreuz + Buchmesse in Leipzig +
Pablo Picasso prägte wie kein anderer Künstler die Moderne. Sein Vermächtnis hat auch 50 Jahre nach seinem Tod noch Bestand. Unbefleckt ist der Ruf des Genies jedoch nicht mehr.
Geht es nach Kai Wegner, wird sich Berlin kein Beispiel an Paris in Sachen E-Scooter-Verbot nehmen. Ist das richtig? Darüber lässt sich streiten.
Kurz vor der 60. Ausgabe des Theatertreffen-Festivals wird überraschend bekannt, dass Marta Hewelt aus dem Leitungsteam ausscheidet. Die Entscheidung sei nach vielen Gesprächen gemeinsam getroffen worden.
Noch bis Ende Juli touren Måneskin durch Europa, am Montagabend legten sie einen Zwischenhalt in Berlin ein. Und bewiesen einer kreischenden Menge, dass sie echte Rockstars sind.
Riesiges Potenzial, aber immer wieder eine versagende Regierung: Nach dem erzwungenen Abgang von Oberbürgermeister Feldmann entscheiden die Frankfurter über die Zukunft ihrer Stadt.
Straßenfotografie in Schwarzweiß, verführerische Blumen, Bilder einer Freundschaft, Provokunst und eine späte Würdigung.
Alljährlich werden die teuersten Künstler der Welt bekanntgegeben. Schwarze Menschen finden sich nur selten in dieser Liste. Und auch sonst fehlt es an diversen Perspektiven im Kunstbetrieb.
Konzerne wie Heimstaden Bostad oder Cencore kaufen in Berlin im großen Stil Wohn- und Gewerbeeinheiten. Das hat auch Auswirkungen auf die hiesige Kulturszene.
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