
Noch bis Ende Juli touren Måneskin durch Europa, am Montagabend legten sie einen Zwischenhalt in Berlin ein. Und bewiesen einer kreischenden Menge, dass sie echte Rockstars sind.

Noch bis Ende Juli touren Måneskin durch Europa, am Montagabend legten sie einen Zwischenhalt in Berlin ein. Und bewiesen einer kreischenden Menge, dass sie echte Rockstars sind.

Riesiges Potenzial, aber immer wieder eine versagende Regierung: Nach dem erzwungenen Abgang von Oberbürgermeister Feldmann entscheiden die Frankfurter über die Zukunft ihrer Stadt.

Straßenfotografie in Schwarzweiß, verführerische Blumen, Bilder einer Freundschaft, Provokunst und eine späte Würdigung.

Alljährlich werden die teuersten Künstler der Welt bekanntgegeben. Schwarze Menschen finden sich nur selten in dieser Liste. Und auch sonst fehlt es an diversen Perspektiven im Kunstbetrieb.

Konzerne wie Heimstaden Bostad oder Cencore kaufen in Berlin im großen Stil Wohn- und Gewerbeeinheiten. Das hat auch Auswirkungen auf die hiesige Kulturszene.

Kurz vor der Berlin-Wahl hat CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner Teile seines Schattenkabinetts bekanntgegeben. Im Falle eines Sieges soll Joe Chialo Kultursenator werden. Eine gute Wahl?

Der Produktionsort Berlin ist ein ‚place to be‘, betont die Berliner Kultursenatsverwaltung auf ihrer Webseite. Dort findet sich noch allerlei weiteres Kauderwelsch.

Hetty Berg hat es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst viele Facetten jüdischen Lebens zu zeigen. Im Interview spricht sie über Ausgrenzung, weibliche Perspektiven und die Pläne des JMB.

Politik und Gesellschaft stehen „toxischer“ Kunst oft mit Unbehagen gegenüber. Die Betrachtung der „Nazi-Kunst“ ist jedoch wesentlicher Bestandteil einer aufrichtigen Erinnerungskultur.

Die Berufung von Mohamedou Ould Slahi Houbeini zum Kurator des African Book Festival Berlin hat Diskussionen ausgelöst. Es geht um Unterstellungen.

Die am Kreuzberger Paul-Lincke-Ufer 44a ansässigen Kreativen kämpfen weiter um das Fortbestehen ihrer Mietverträge. Unterstützung erhalten sie aus der Politik.

Wim Wenders wird oft vorgeworfen, Frauen spielten in seinen Filmen kaum eine Rolle. Stimmt nicht: Ohne die Frauen wären seine Werke bloß eine Ansammlung unfassbar fader Männer.

Im Dezember des vergangenen Jahres gab die Bundesregierung 20 Benin-Bronzen an Nigeria zurück. Die Aufarbeitung der Kolonialgeschichte ist damit jedoch längst nicht abgeschlossen.

Jahrelang wurde diskutiert, was mit den „Schreitenden Pferden“ von NS-Bildhauer Josef Thorak geschehen sollen. Nun werden die „toxischen“ Bronzeskulpturen in der Spandauer Zitadelle ausgestellt.

Aus einer sonst knapp 20-minütigen Fahrt von Zehlendorf nach Kreuzberg werden aktuell schnell anderthalb Stunden. Hinweisschilder und Informationen: Fehlanzeige.

Die Schriftstellerin Ingeborg Drewitz prägte zu Lebzeiten die deutsche Nachkriegsliteratur. Heute scheint sich kaum noch jemand an diese spannende Berlinern zu erinnern.

Wer Kunst liebt, wird auch in diesem Jahr in Berlin glücklich. Zahlreiche Ausstellungen warten auf Besucher:innen, fünf besonders spannende haben wir zusammengefasst.

Nie ist das Immergleiche so wertvoll wie am Jahresende. Unsere Serie stellt einige Festtagsrituale vor, diesmal den Besuch einer Neu-Berlinerin bei Nofretete.

Das Jahr geht zu Ende, auch für die Parlamentarier:innen. Doch einige wichtige Themen stehen schon jetzt auf der Januar-Tagesordnung des Kultur-Ausschusses.

Das Areal am Paul-Lincke-Ufer 44a ist bekannt für seine kreative Vielfalt. Doch damit könnte bald Schluss sein: Zahlreichen Mieter:innen wurden die Verträge gekündigt.

Ab Februar 2023 kommt die Jugendkulturkarte, die jungen Erwachsenen mehr Teilhabe am kulturellen Leben ermöglichen soll. Doch bereits jetzt wird Kritik laut.

Ab Februar kommt sie, die Jugendkulturkarte für Berliner:innen zwischen 18 und 23 Jahren. Am Montag stellte Kultursenator Lederer das zeitlich befristete Angebot vor.

Warum sind so viele Jüdinnen und Juden in Deutschland von Altersarmut bedroht? Die Publizistin Laura Cazés spricht über das Streiten für mehr Sichtbarkeit – und weniger Klischees.

Am Donnerstagabend kam bei einer Auktion der Berliner Villa Grisebach ein Kandinsky unter den Hammer. Nun sagt die polnische Regierung, das Werk sei gestohlen.
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