Pyanissimo

Unsere Autorin bekennt sich zur Sommerzeit, denn die gibt uns eine Stunde mehr für allerlei Unternehmungen – beim Joggen im Park, beim Bürgerservice oder im neuen Café der Biosphäre.

Mit Kunst im Sozialismus ist unsere Autorin aufgewachsen. Viel kann sie ihr trotzdem nicht abgewinnen.

Bislang verband unsere Autorin mit dem Keplerplatz alles Mögliche, nur keine nette Gastronomie. Doch siehe da: Es gibt immer noch positive Überraschungen.

Unsere Autorin war mal wieder abends in der Potsdamer Dortustraße unterwegs. Die dort parkenden Autos scheinen der Lebensfreude dabei keinen Abbruch getan zu haben.

Beim Verstauen der letzten Lichterkette fielt es unserer Autorin siedend heiß ein: Sie wollte doch den Stromanbieter wechseln. Zu spät! Nun ist sie Sponsorin des SC Potsdam.

Graue Krümel und ein Draht hat man nicht alle Tag in der Post. Doch so sehr wir auch grübelten: Der Sinn wollte sich uns nicht erschließen. Die Auflösung kam per Mail.

Unsere Autorin hat sich vorgenommen, sich vom Ballast zu trennen. Beim Aufräumen tauchen drei Rubbellose auf. Das Freirubbeln bringt Überraschendes hervor.

Heiligabend naht und unsere Autorin hat ihren Wunschzettel abgegeben. Zugleich fragt sie sich: Wie viel Feierlaune ist angesichts der Lage angemessen?

In Weihnachtsstimmung zu kommen, ist nicht immer ein leichtes Geschäft. Manchmal kann man sich aber fast gar nicht dagegen wehren, hat unsere Autorin erfahren müssen.

Die Bundesregierung steht nach dem Verfassungsgerichtsurteil vor einem Millarden-Haushaltsloch. Unsere Autorin hat ein paar Tipps für geldbörsenschonende Aktivitäten in Potsdam.

Naturschutz ist wichtig. Das findet auch unsere Autorin. Doch nicht immer erschließt sich die Bedeutung eines Biotops auf den ersten Blick.

In Potsdam sollen die Möbel des Rathauses und anderer Amtsgebäude recycelt werden. Gute Idee, aber nicht vergessen, die Schränke leerzuräumen. Sonst wird es schnell peinlich.

Was für ein umständlich langer Name: Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte. Doch nun soll eine neue, kürzere Variante her.

Die Landesregierung streitet um die Currywurst. Wozu die Aufregung? In Ernährungsfragen vertraut unsere Autorin der Kraft des Marktes – auf dem Babelsberger Weberplatz.

In der Mobiagentur am Hauptbahnhof sollen bald keine Fahrscheine mehr verkauft werden. Aber was mache ich dann bloß mit meiner Wartezeit?

Unsere Kolumnistin Steffi Pyanoe sperrt an der Nacktbadewiese im Welterbe die Ohren auf – und hört wie Potsdam tickt.

Unsere Autorin Steffi Pyanoe fährt gerne mit der Straßenbahn – wenn sie denn mitgenommen wird.

Olaf Scholz (SPD) fährt auf der Suche nach Ruhe ins Ausland. Doch die würde er auch in der Landeshauptstadt bekommen. Unsere Autorin gibt Tipps für den Sommer vorm Potsdamer Balkon.

Potsdams Verkehrspolitik verlangt einem schon einiges ab, findet unsere Autorin. Aber manchmal wird Geduld auch belohnt.

Unsere Autorin war mit der Bahn von Potsdam ins Ruhrgebiet unterwegs. Nach einer abenteuerlichen Fahrt ist sie überzeugt: Der Bahn hilft auch eine Verdichtungsoffensive nicht.

Die weißen Stangen müssen ein neues Image bekommen. Weg vom royalen Zirkus. Das klingt altbacken und nach Omis Porzellan mit Goldrand.

Unsere Autorin wundert sich über die digitalen Entgleisungen von Springer-Chef Mathias Döpfner. Sie findet aber auch, sowas muss mal raus. Nur woanders.

Die Steuererklärung der Klimastiftung von Mecklenburg-Vorpommern ist nur noch ein Häuflein Asche. In Potsdam werden andere Wege gegangen.

Die Sorge, zu spät zu sein, kann einem Nerven kosten. Manchmal ist am Ende alle Aufregung umsonst gewesen.

Getränkeflasche, Hustenbonbons und Taschentücher: Wenn sich unsere Autorin auf den Weg nach Berlin macht, ist sie auf alles vorbereitet – Zweifel an der Sicherheitslage kommen ihr dennoch.

Nach zwei relativ ruhigen Corona-Jahren wurde wieder ordentlich geböllert in Deutschland. Unsere Autorin nervt das - und ihre Haustiere auch.

Im Buchladen füllen glücksverheißende Weisheiten die Regale. Unsere Autorin findet sie im Alltag wieder.

Haben Sie auch mit der neuen Zeitung gefremdelt? Dann sind Sie nicht allein. Aber keine Sorge: Das gibt sich.