
Wortungetüme wie aus Beamten-Fortbildungen: Im Wahlkampf warfen die Kandidaten mit zukunftsträchtigen Begriffen um sich. Während Generation Pudding herrlich sinnentleert die Gabel schwingt.
© Foto: Tagesspiegel
Der besondere Blick auf alles, was in Potsdam los ist von unserer Autorin Steffi Pyanoe
Wortungetüme wie aus Beamten-Fortbildungen: Im Wahlkampf warfen die Kandidaten mit zukunftsträchtigen Begriffen um sich. Während Generation Pudding herrlich sinnentleert die Gabel schwingt.
Jugendliche am Leibniz-Gymnasium und an der Gesamtschule am Schilfhof starteten mit keinem oder zu wenig Mensaessen ins Schuljahr. In der DDR-Kantine hat das besser geklappt, findet unsere Autorin.
Wenige Tage vor der Oberbürgermeister-Wahl führt der Wahlkampf zu einem regen Austausch unter Potsdamerinnen und Potsdamern. Selbst beim Arzt kann es einen treffen, stellt unsere Autorin fest.
Andreas Dresens Film aus dem Jahr 2002 erfreut sich bis heute großer Beliebtheit. Das stellt unsere Autorin erst kürzlich wieder fest. Doch woran liegt der ungebrochene Erfolg?
Im Besucherzentrum im Neuen Palais können Frauen nun im Hocken pinkeln. Schade nur, dass die „Missoirs“ bei der Zielgruppe gar nicht so gut ankommen.
Tag für Tag werden am Hiroshima-Nagasaki-Platz Sandberge versetzt. Abends werden Maschinen und Fuhrpark hinter einem Bauzaun eingeschlossen – sowie der örtliche Briefkasten. Rankommen unmöglich.
Es wird schwer für Potsdam, wenn am 21. September einer neuer Oberbürgermeister gewählt wird. Unsere Kolumnistin hat vorab einige Fragen an die Kandidaten.
Heiß war es in Potsdam vergangene Woche. Heiß war es auch in Paris. Was die dort anders machen? Anbaden zum Beispiel in der Seine. Warum Neid trotzdem fehl am Platze ist, ergründet unsere Kolumnistin.
Was uns „wirklich wichtig ist“, will der Verkehrsbetrieb von seinen Fahrgästen wissen. Hier teilt unsere Autorin ihre ganz persönliche Antwort.
Die Kandidatensuche für das Amt des Rathauschefs läuft noch sehr schleppend. Unsere Autorin hat sich Gedanken gemacht, was nun anders werden muss.
Ein Besuch bei einer Landtagssitzung ist für Potsdamerinnen und Potsdamer einfacher als der Antrag für einen Reisepass: Man muss nur hingehen. Unsere Autorin hat’s gemacht.
Die neu gegründete Stadtteilgewerkschaft Solidarisches Potsdam klingt erstmal toll. Dann hat unsere Autorin auf deren Website nachgelesen und einige Parallelen zum kommunistischen Manifest gefunden.
In Potsdam ist alles super, noch viel superer als im benachbarten Berlin – logisch. Das findet zumindest Kai Diekmann. Und auch unsere Autorin freut sich, dass es an der Havel beim Bürgerservice mal nichts zu meckern gab.
Potsdam, neun Jahre später: Die Autorin träumt sich in die Zukunft, in der das Rechenzentrum noch steht, der Oberbürgermeister weiter im Amt ist und die Biosphäre unter Denkmalschutz steht.
Wer braucht für den Potsdamer Bürgerservice schon eine „Fast Lane“, wenn Warten auch glücklich macht? Für unsere Autorin ist da jedenfalls nur eine Frage der Perspektive.
Zum Frühlingsbeginn hat PNN-Kolumnistin Steffi Pyanoe eine Idee, die Zuversicht bringen könnte: Warum nicht bald joblose Bundespolitiker in der Potsdamer Stadtverwaltung einsetzen?
Zwar haben die Verkehrsbetriebe angekündigt, ihr Angebot an ÖPNV-Verbindungen in Potsdam zusammenzustreichen, aber unsere Kolumnistin versucht, der Reduzierung Positives abzugewinnen.
Nicht nur auf Potsdams Wassergebührenkonto verschwinden Millionen, auch die Biosphäre lässt Geld nur so versickern. Unsere Kolumnistin sucht nach einer Lösung.
PNN-Kolumnistin Steffi Pyanoe fragt sich, wo die Potsdamer sind, die sich für das Minsk eingesetzt haben. Denn die Besucherzahlen des Museums sind eher mau.
Eine Bahnhofsmaus im Potsdamer Hauptbahnhof macht PNN-Kolumnistin Steffi Pyanoe Hoffnung.
Vom Verzicht und dem Bewegen im eigenen Kompetenzkreis. Unsere Kolumnistin hat gleich ihre Neujahrsvorsätze in die Tat umgesetzt – bei einem Museumsbesuch.
Nach dem tödlichen Anschlag in Magdeburg wirkt das Fest auf einmal sehr weit weg. Dann geschieht unserer Autorin ein kleines Weihnachtswunder.
Bürgerservice und Stadtverordnete unter Palmen: Unsere Kolumnistin Steffi Pyanoe erträumte in der Nikolausnacht, wie Potsdam trotz Haushaltskrise die Kurve bekommt.
Während letztmals Potsdams „Blauer Lichterglanz“ eröffnet wurde, träumt unsere Autorin von einem ganz anderen Weihnachtsmarkt ab 2025. Vielleicht mit Yoga oder Geschenke-Recyclinganlage.
Unsere Autorin hat fünf Bücher aussortiert und auf dem Potsdamer Gartenzaun zum Mitnehmen drapiert. Der Rhetorik-Wälzer war nach dem Ampel-Aus eingesteckt, eine Lektüre zum Bürgerservice wartet noch auf Leserschaft.
Mehrere Potsdamer Bahnhöfe sollen aufgehübscht werden. Doch die Station Griebnitzsee hat bereits (fast) alles, was es für ein Kundenerlebnis braucht, meint unsere Autorin. Die Bahn sollte sich lieber um eine andere Baustelle kümmern.
Dass sich Potsdam kostenlose Periodenprodukte für Frauen angeblich nur leisten kann, wenn an der Kultur gespart wird, bringt unsere Autorin auf die Palme – und auf eine Idee.
Alle meckern über den roten Zorn-Adler aus der Mucki-Bude: Unsere Kolumnistin findet den Vorschlag für Potsdams neues Stadtlogo eigentlich ziemlich passend.
Lang ist’s nicht mehr hin bis zur Wahl. Was die Kandidaten für ihre erste Zeit im neuen Landtag von Schülern lernen können, verrät unsere Autorin. Spoiler: Wichtig ist, was hinten rauskommt.
Die Garnisonkirche steht auch für schlimmste NS-Politik. Aber unliebsame Geschichte lässt sich nicht abschneiden wie ein kratziges Etikett im Pullover, findet unsere Autorin Steffi Pyanoe.
Manchmal wird einem doch bewusst, wie gut es einem angesichts der vielen Krisen in der Welt in Deutschland geht. Dafür kann man sogar aktiv etwas tun, meint unsere Autorin.
Wohnungsnot in der Stadt? Dann ziehen Sie eben aufs Land, meint Bauministerin Klara Geywitz. Unsere Kolumnistin hält diesen Vorschlag für fahrlässig.
Manche Bauvorhaben stoßen in der Bevölkerung auf wenige Gegenliebe. Für eine möglichst effektive Verhinderungsstrategie gibt unsere Autorin einen bewährten Tipp.
Public Viewing oder Lesung: Deutschland ist im EM-Viertelfinale gegen Spanien ausgeschieden. Das Spiel hätte unsere Autorin bei der Lit:Potsdam trotzdem gerne gesehen.
Zugfahren schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die Nerven – eigentlich. Unserer Autorin allerdings fehlt es offensichtlich noch an der richtigen Einstellung.
Unsere Autorin hat Respekt vor der Arbeit der Potsdamer Stadtverordneten. Aber das Gezerre um den Antrag auf Oberbürgermeisterabwahl findet sie unwürdig.
Unsere Kolumnistin hat Medien gefastet. Nach einer Woche an der Ostsee blickt sie humorvoll auf Potsdams jüngste Ereignisse – und wundert sich über so manches.
Unsere Autorin macht sich Gedanken über die Qualität der Potsdamer Straßen. Vor allem die löchrige Rudolf-Breitscheid-Straße liegt ihr am Herzen.
Unsere Autorin wollte nur den Stromtarif wechseln – stattdessen kämpft sie sich täglich durch Anrufe und Telefonate, um vom Kirchenstrom loszukommen. Hat sie vielleicht falsch gegendert?
Unsere Autorin hat mal nur gute Nachrichten gesucht – und gefunden. Wobei das natürlich immer eine Frage der Perspektive ist.
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