
„Boom! Boom! The World vs. Boris Becker“ bemüht sich um einen Einblick in die Psyche des früheren Tennisstars. Der erste Teil der Apple-Produktion läuft im Rahmen der Berlinale Specials.
„Boom! Boom! The World vs. Boris Becker“ bemüht sich um einen Einblick in die Psyche des früheren Tennisstars. Der erste Teil der Apple-Produktion läuft im Rahmen der Berlinale Specials.
Als die Invasion beginnt, ist Sean Penn in Kiew und dreht einen Film über Wolodymyr Selenskyj. Dafür feiert Berlin den Regisseur.
Zwei Zeitkapseln im Wettbewerb: eine Komödie über die Erfindung des Blackberrys und Emily Atef über eine toxische Beziehung
Am Sonntag werden in London die britischen Filmpreise verliehen. Edward Berger ist mit „Im Westen nichts Neues“ in 14 Kategorien nominiert. Im Interview spricht der Regisseur über eine unwahrscheinliche Erfolgsgeschichte und die bevorstehenden Oscars.
Die Berlinale ist wieder da, mit Stars und Fans, Glamour und Politik. Zur Eröffnung läuft Rebecca Millers Komödie „She Came to Me“.
Die Berliner Filmemacherin Ayşe Polat hat einen politischen Mystery-Thriller gedreht, der auch ein kleines Comeback ist. Ein Treffen.
Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian über die wieder vollständige Berlinale nach der Pandemie, die Ukraine und Iran im Kino, die eingeladenen Stars – und wasserstoffbetriebene Shuttles.
Jury-Präsidentin Kristen Stewart ist vieles, aber nicht vorhersehbar. Warum Hollywood mit ihr fremdelt und Europa sie liebt.
Steven Soderbergh öffnet das letzte Kapitel seiner epischen Saga um den Stripper „Magic“ Mike Lane. Channing Tatum hat sein Sixpack noch mal in Form gebracht. Aber die Moves sind nicht mehr so frisch.
Sarah Polley ist mit „Die Aussprache“ über sexuellen Missbrauch in einer Mennoniten-Gemeinde als einzige Regisseurin für den Oscar nominiert. Ihr Film ist jedoch kein Drama, sondern eine Utopie.
Jafar Panahi hat seit Wochen auf seine Entlassung gewartet. Mit einem Hungerstreik versuchte er die Regierung unter Druck zu setzen. Nun gab das Regime klein bei.
Der spanische Regisseur Albert Serra verbindet in dem hypnotischen „Pacifiction“ eine Südsee-Fantasie mit einer politischen Verschwörung. Ein Kino-Highlight des Jahres.
Tom Hanks ist in Marc Forsters Feelgood-Dramedy „Ein Mann namens Otto“ gegen den Typ besetzt. Der Griesgram steht ihm im Alter eigentlich ganz gut.
Kirill Serebrennikow zeichnet nach seinem Hausarrest mit „Petrow hat Fieber“ gleich wieder ein unversöhnliches Porträt von Russland. Eine grandios-komische Endzeitparabel.
Der 14-jährige Emmett Till wurde 1955 von Rassisten grausam getötet. Das Drama „Till – Kampf um die Wahrheit“ erinnert an den Kampf seiner Mutter für Gerechtigkeit.
Erstmals kann ein deutscher Film den Hauptpreis gewinnen. Mit neun Nominierungen gehört Edward Bergers Westfront-Epos „Im Westen nichts Neues“ zu den Favoriten.
Fünf von 18 Filme im Wettbewerb kommen aus Deutschland. Ist das gut für das deutsche Kino – oder schlecht für die Berlinale?
Jens Meurer fängt in seinem verzweifelt-komischen Dokumentarfilm die Stimmung in seiner Wahlheimat ein – am Beispiel eines Varietés in einem britischen Seebad.
Das Regiedebüt des US-Komikers B.J. Novak veralbert Vorurteile über potenzielle Trump-Wähler. Seine Feelgood-Komödie kommt aber nicht ohne Klischees aus.
Arsenal-Kino und Berlinale-Forum. Ulrich und Erika Gregor haben dem politischen Arthouse-Film Foren und Aufmerksamkeit mit prägender Wirkung verschafft.
Cyril Schäublins lakonischer Film „Unruh“ beschreibt am Beispiel einer Uhrenmanufaktur die gesellschaftlichen Umbrüche zu Beginn der Industrialisierung.
In der schwarzen Komödie „The Banshees of Inisherin“ wird das Ende einer Männerfreundschaft zur Kriegserklärung. Colin Farrell spielt in Oscar-Form.
„Stars Wars“-Ableger, Kult-Comedys, Mystery-Dramen und Ausflüge in den Wilden Westen: Wir haben das Jahr noch einmal Revue passieren lassen. Das sind unsere Highlights.
öffnet in neuem Tab oder Fenster