
„Im Westen nichts Neues“ ist verdientermaßen in zwölf Kategorien nominiert, aber der deutsche Film hat in diesem Jahr auch mehr zu bieten. Wird die Lola-Verleihung wieder eine einseitige Veranstaltung?
„Im Westen nichts Neues“ ist verdientermaßen in zwölf Kategorien nominiert, aber der deutsche Film hat in diesem Jahr auch mehr zu bieten. Wird die Lola-Verleihung wieder eine einseitige Veranstaltung?
Der Erfolg der „John Wick“-Filme ist rätselhaft, hat aber viel mit seinem Hauptdarsteller zu tun. Der vierte Teil führt Keanu Reeves auch nach Berlin.
Die kubanische Filmemacherin ist eine Pionierin des postkolonialen und feministischen Kinos. An ihrer Wiederentdeckung hat auch das Berliner Arsenal seinen Anteil.
Mit dem Teenie-Superhelden Shazam hat DC endlich einen sympathischen Weltenretter in seinen Reihen gefunden. Aber was passiert jetzt mit Superman und Batman?
Mit sieben Oscars ist „Everything Everywhere All at Once“ der Gewinner der Nacht. Der deutsche Kriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ triumphiert in vier Kategorien.
Vier Oscars für „Im Westen nichts Neues“: Das deutsche Kino kann doch Hollywood. Aber auch „Everything Everywhere All At Once“ ist ein Siegerfilm, der den Oscars gut zu Gesicht steht.
Bei der 95. Verleihung gewinnt „Everything Everywhere All at Once“ als bester Film, der deutsche Beitrag „Im Westen nichts Neues“ holt den Oscar für den internationalen Film und drei weitere Trophäen.
Überraschender waren die Oscar-Nominierungen selten. In der Nacht zu Montag werden die Gewinner verkündet. Drei Experten erklären, welche Filme die größten Chancen haben.
Die Regisseurin Alice Diop ist mit „Saint Omer“ die Entdeckung des Jahres. Wie die Tochter senegalesischer Eltern zur neuen Stimme des französischen Kinos wurde.
Sonntagnacht gehört erstmals ein deutscher Film zu den großen Oscar-Favoriten. Die kriselnde Gala schmückt sich dieses Jahr auch mit Erfolgen an den Kinokassen.
Die französische Regisseurin Alice Diop hat mit dem preisgekrönten „Saint Omer“ einen bewegenden Film über eine unerklärliche Tat gemacht. Und über ihr Land.
Wie wurde aus einem kleinen jüdischen Jungen einer der größten Regisseure aller Zeiten? Der autobiografische „The Fabelmans“ handelt von Träumen – und einer normal-verrückten Familie.
Gefühlvoll, überwältigend, bewegend: Jedes Jahr kommen hunderte neue Serien heraus. Diese fünf haben uns begeistert.
Hauptdarsteller Michael B. Jordan steht bei „Creed 3 – Rocky’s Legacy“ erstmals hinter der Kamera. Sein Film bringt die Box-Saga zurück auf die Straße.
Christian setzt die Mythensuche in „Roter Himmel“ fort. Sein Sommerfilm erinnert an das Kino von Erich Rohmer.
Der Silberne Bär für Christian Petzold zeigt ein Problem des Filmpreises auf. „Roter Himmel“ hat es dort nicht mal auf die Longlist geschafft.
Den Goldenen Bären gewinnt der französische Dokumentarfilm „Sur l’Adamant“, drei Preise gehen an deutsche Filme. Vollends überzeugen, kann der Wettbewerb nicht.
Im Berlinale-Encounters-Beitrag „Orlando, ma biographie politique“ interpretiert der Queer-Denker Paul B. Preciado Virginia Woolf radikal neu.
Am Samstagabend werden die Preise verliehen. Der Wettbewerb war dieses Jahr etwas sehr brav, aber ein deutscher Film hätte den Hauptpreis verdient.
Schwede mit Abgründen. Schauspieler Alexander Skarsgård spielt in Berlin toter Mann und stellt seinen Bodyhorror-Film „Infinity Pool“ vor.
Makoto Shinkais fantastischer Coming-of-Age-Film „Suzume“ erinnert an die Katastrophe von Fukushima.
Angela Schanelec interpretiert in „Music“ den griechischen Mythos auf moderne Weise. Ihr Film ragt aus der Bären-Konkurrenz heraus.
Wie Russland Wahlen manipulierte: Die Filmemacherin Tina Satter hat mit „Reality“ ein Verhörprotokoll der Trump-Ära verfilmt.
Das US-Drama „Past Lives“ von Celine Song und der Zen-Film „Samsara“ erzählen von den verschiedenen Versionen eines Lebens
öffnet in neuem Tab oder Fenster