
Die Pariser Terroranschläge haben eine Reihe von Filmen hervorgebracht. Kilian Riedhofs „Meinen Hass bekommt ihr nicht“ handelt vom Mut und Schmerz eines Landes.
Die Pariser Terroranschläge haben eine Reihe von Filmen hervorgebracht. Kilian Riedhofs „Meinen Hass bekommt ihr nicht“ handelt vom Mut und Schmerz eines Landes.
Mit „Crimes of the Future“ kehrt David Cronenberg zum Bodyhorror zurück. Die Evolution schlägt in seinem Spätwerk die bizarrsten Kapriolen.
„Black Panther: Wakanda Forever“ ist auch ohne Chadwick Boseman seines Vorgängers würdig. Und die Schauspielerin Florence Kasumba spricht über Sichtbarkeit im Kino.
In David O. Russells verrückt-chaotischer Komödie „Amsterdam“ kommt ein Starensemble einer politischen Verschwörung auf die Spur. Irgendwie.
Mehr Generationenporträt als Genrekino: „Bodies Bodies Bodies“ ist wie eine Mischung aus „Euphoria“ und dem Meta-Horror von „Scream“. Achtung, Triggerwarnung!
Der berühmteste deutsche Regisseur über das Spiel mit Illusionen, Yoga für Fünfjährige, sein Leben in Los Angeles – und die Angst der Deutschen vor dem Lachen im Kino.
Dwayne Johnson ist als Black Adam in seiner ersten Superheldenrolle zu sehen. Der Film ringt um kulturelle Relevanz, aber es mangelt bei aller Diversität an Fantasie.
Die französische Regisseurin Lucile Hadžihalilović hat sich mit fantastischem Traumkino einen Namen gemacht. „Earwig“ führt ins dunkle Herz von Europa.
Der Berliner Schauspieler wurde in den Karl-May-Filmen berühmt, die kauzigen Typen spielte er auf unnachahmliche Weise. Nun ist er mit 95 Jahren gestorben.
Ruben Östlund gewann mit „Triangle of Sadness“ die zweite Goldene Palme. Der schwedische Regisseur über Marx-Lektüren, Adam Sandler und Geschlechterverhältnisse
Lena Dunham hat das Jugendbuch „Catherine called Birdy“ für Amazon verfilmt. So viel Spaß hat das Mittelalter seit Monty Python nicht mehr gemacht.
Der Erfolg von „Black Panther“ bedeutete eine Zäsur in Hollywood. Gina Prince-Bythewoods Historienspektakel „The Woman King“ deutet an, was noch folgen könnte
Dem Regisseur Ulrich Seidl wird Machtmissbrauch am Set vorgeworfen. Nun kommt sein Film „Rimini“ ins Kino. Stößt die „Methode Seidl“ an moralische Grenzen?
Geschlossene Gesellschaft: Natalia Sinelnikovas Sozialsatire „Wir könnten genauso gut tot sein“ erzählt von Ausgrenzung und Paranoia. Ein starkes Debüt.
Bully Herbig hat die Relotius-Affäre als harmlose Komödie verfilmt. Das Problem ist, dass „Tausend Zeilen“ eigentlich eine Mediensatire sein will.
Die Kinobranche wird zum Spielball von Streamingdiensten, Corona- und Energiekrise. Trotzdem verbreitet man Optimismus. Eindrücke von der Filmkunstmesse Leipzig.
Gossip in den sozialen Medien hat Olivia Wildes „Don’t Worry Darling“ mit Florence Pugh und Harry Styles schon vor dem Kinostart geschadet.
Zwischen Uni und Uckermark: Annika Pinskes Debüt „Alle reden übers Wetter“ handelt von der Schwierigkeit des sozialen Aufstiegs und dem Makel der Herkunft.
In den Achtzigern war Mickey Rourke Hollywoods Bad Boy und Sexsymbol. Eine Würdigung des gefallenen Stars zum 70. Geburtstag.
„All the Beauty and the Bloodshed“ ist der zweite Dokumentarfilm, der in Venedig den Hauptpreis erhält. Das Filmfestival überzeugt mit einem starken Wettbewerb.
Aber Andrew Dominiks Biopic „Blonde“ wird am Lido gespalten aufgenommen. Bessere Chancen auf den Goldenen Löwen hat der inhaftierte Iraner Jafar Panahi.
Thematisches Doppel-Booking im Wettbewerb. Florian Zellers „The Son“ und Alice Diops „Saint Omer“ handeln von Eltern, die mit ihrer Verantwortung überfordert sind.
Der Wettbewerb war bisher eher humorarm. Das ändert sich mit Martin McDonaghs schwarzer Komödie „The Banshees of Inisherin“. Und Tilda Swinton spielt wieder eine Doppelrolle.
Der Hype um den Popstar und seinen Film „Don’t Worry Darling“ bestimmt den Beginn der zweiten Woche. Dabei geht es auch um modische Entscheidungen auf dem roten Teppich.
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