
Schon zweimal hat CSU-Chef Markus Söder darauf gesetzt, Unions-Kanzlerkandidat zu werden – vergeblich. Immer wieder scheiterten erfolgreiche Spitzenpolitiker daran. Ein Überblick.
Schon zweimal hat CSU-Chef Markus Söder darauf gesetzt, Unions-Kanzlerkandidat zu werden – vergeblich. Immer wieder scheiterten erfolgreiche Spitzenpolitiker daran. Ein Überblick.
Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) stellt die Kanzlerkandidatur von Olaf Scholz infrage. Er bringt Pistorius ins Gespräch und fordert: „Esken darf nicht länger an SPD-Spitze stehen.“
Die CDU kritisiert einen Tweet des Auswärtigen Amtes, der eine umstrittene Bemerkung Donald Trumps ironisiert. Trump könne der nächste US-Präsident sein, warnt Norbert Röttgen.
Seit dem islamistischen Messerattentat von Solingen verschärft die Ampel im Eiltempo Asylgesetze. Inzwischen mehren sich bei Grünen und SPD jedoch die kritischen Stimmen.
Wie bewerten Bundespolitiker das TV-Duell zwischen Trump und Harris? Trump tappte in Harris’ Falle, sagt Michael Roth (SPD). Johann Wadephul (CDU) warnt vor Trumps Ukraine-Kurs.
Eine nationale Notlage ausrufen, um Geflüchtete an den Grenzen zurückzuweisen, wie der CDU-Chef fordert? Rechtlich nicht machbar, heißt es aus dem Innenministerium. Dort setzt man auf einen anderen Plan.
Streiten mit AfD-Wählern, um sie zurückzugewinnen. Daran glaubt der Ex-SPD-Chef. Warum die K-Frage für ihn offen ist, erklärt er im Interview.
Nach dem Politbeben im Osten stehen der Kanzler und seine Koalition in der Kritik wie nie zuvor. Olaf Scholz über den Erfolg der AfD, den Dauerstreit in der Ampel – und seine Chancen auf eine zweite Amtszeit, allen Umfragen zum Trotz.
Volkswagen ist in der Krise, tausende Jobs drohen verloren zu gehen. Kanzler Scholz ist im Kontakt mit der Konzernspitze und gibt sich optimistisch.
Krachende Wahlniederlagen und schlechte Stimmung münden in kritischen Wortmeldungen von SPD-Politikern. Vor allem zwei Genossen stehen in der Kritik.
Westbindung, Europa und Nato – die CDU würde bei einer Koalition mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht ihre stolze Tradition konterkarieren. Europas letzte Volkspartei sollte deshalb standhaft bleiben.
Im Osten wird die marginalisierte SPD zur Funktionspartei, zum Scharnier zwischen CDU und BSW. Eine solche Rolle birgt Gefahren.
Ein Weiter-so darf es nach den politischen Erschütterungen bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen nicht geben. SPD und Union sollten sich auf eine Übergangskoalition verständigen.
Seit mindestens einem Jahr liebäugelt FDP-Chef Christian Lindner mit einem Ausstieg aus der Ampelkoalition. Er sollte sich ein Herz nehmen – nicht irgendwann, sondern sofort.
Grüne und FDP kassieren bei den Wahlen in Sachsen und Thüringen Niederlagen. Die SPD bleibt schwach. Das dürfte die Arbeit der Ampelkoalition noch weiter erschweren.
Der frühere Grünen-Chef sieht eine „zusätzliche Delegitimierung der Bundesregierung“. Außenpolitiker Michael Roth (SPD) warnt vor Kooperationen mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht.
Die demokratische Mitte „wirkt hilflos“, sagt der frühere SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel. Seiner Partei rät er zu einem „neuem Godesberg“.
Bei den Wahlen im Osten drohen SPD, FDP und Grünen deutliche Verluste. Können die Ergebnisse sogar zu einem Ende der Regierungskoalition im Bund führen? Drei Experten ordnen ein.
Sahra Wagenknecht habe „enorm zerstörerische Kraft“, sagt der frühere SPD-Vorsitzende Kurt Beck. Und er hat einen Wunsch an die Medien.
„Viele Bürger sind mit der Ampel durch“, sagt der frühere Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz. Er verteidigt Scholz und sagt: „Boris Pistorius erfüllt eine Sehnsucht nach Führung.“
Ein Scheitern der SPD in Sachsen und Thüringen an der Fünf-Prozent-Hürde wäre „kein Grund zur Schadenfreude“, sagt der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Warum ist das so?
Die AfD dürfte bei der Wahl in Thüringen die stärkste Kraft werden. Björn Höcke darf dann einen Landtagspräsidenten nominieren. Was machen dann BSW, CDU und Linke?
Mehr als 30 Jahre war Katja Wolf Mitglied der Linken, zuletzt als Bürgermeisterin von Eisenach. Jetzt führt die gebürtige Erfurterin das BSW in die Thüringer Landtagswahl. Wofür steht sie?
Die CDU müsse maximalen Abstand zu Wagenknecht halten, fordert der CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz. Er warnt seine Partei vor einer Zusammenarbeit.
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