Was Sie in den Mediatheken nicht verpassen sollten: Wie es sich als Teil einer Eliteeinheit anfühlt, warum Pornografie zur Populärkultur und warum eine Serie über Schwangerschaftsabbrüche nicht nach Köln gehört.
Kurt Sagatz
Redakteur Medien und VerbraucherKurt Sagatz ist beim Tagesspiegel Redakteur für Medienthemen und Verbraucherfragen.
Aktuelle Artikel
Mord im Schrebergarten: In der Folge „Unter Gärtnern“ ist nichts so, wie es scheint. Das gilt besonders für das Mordopfer.
Keiner der insgesamt 17 Preise geht in diesem Jahr an ProSiebenSat1 oder die RTL-Gruppe. Dafür erhält Disney+ zwei der begehrten Auszeichnungen.
Henning Baum gilt als „männlichster deutscher Promi“. Ein Gespräch über Fitness, die Trägheit des Geistes, fehlerhafte Wikipedia-Einträge und seinen Marvel-Podcast als Wolverine.
Mussten die Nachrichtenagenturen das Bild von Kate und ihren Kindern tatsächlich zurückziehen? Die große Aufregung hat jedenfalls auch etwas mit dem Schweigen des britischen Königshauses zu tun.
Die TV-Serie „Die frei erfundenen Abenteuer von Dick Turpin“ kombiniert Monty Python’s Flying Circus mit „Fluch der Karibik“.
Ende 2023 war der Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios in den Ruhestand getreten. Nun verpflichtet das ZDF ihn als Politikbeobachter für das Frühstücksfernsehen.
2023 verhängte das Selbstkontrollorgan der Presse 73 Rügen. Im Jahr davor waren es nur 47. Bei den relevantesten Themen konnten die meisten Beschwerden allerdings zurückgewiesen werden.
Unübersehbare Hinweise auf Artikeln zur AfD wie bei Zigarettenschachteln? Solche Überlegungen beinhalten eine andere Gefahr.
Die Beitrags-Kommission hat die erwartete Empfehlung ausgesprochen, ab 2025 sollen die Kosten auf 18,94 Euro pro Monat steigen. Soweit so normal. Doch nun wird es richtig heikel.
So außergewöhnlich die True-Crime-Fälle, so exzellent besetzt ist „Zeit Verbrechen“. Fehlt nur noch eine Abspielplattform.
Ein vergifteter Chauffeur, die Biogas-Zukunft und ein aserbaidschanisches Puppentheater: Der zehnte Fall der deutsch-österreichischen Krimi-Kooperation nimmt abenteuerliche Wendungen.
Zöllner hatte die Programmdirektion für ein Jahr übernommen. Nun will sie wieder stärker inhaltlich arbeiten. Die Nachfolge ist noch ungeklärt.
„Handelsblatt“, Tagesspiegel, „WirtschaftsWoche“ und „Zeit“ bilden gemeinsam in der neu formierten Holtzbrinck-Schule für Journalismus aus.
Der Montags-TV-Tipp: In „Bis der Tod euch scheidet“ holt nicht nur Thorsten Mertens Hauptkommissar die Vergangenheit ein.
Bei den Bundestags-Accounts liegen SPD und AfD beinahe gleichauf, doch bei der Mobilisierung der Nutzer sieht es ganz anders. Was sich bei TikTok vor der Europawahl ändern muss.
Nach mehreren Beschwerden könnte es zu einem Prüfverfahren der Medienanstalt Berlin-Brandenburg kommen. Es geht um die journalistische Sorgfaltspflicht.
Nicht euphorisch, aber ohne Krisenstimmung. So stellen sich Zeitungsverleger und Digitalpublisher auf die geänderten Marktbedingungen ein.
Die Chefs der ARD-Sender sollten nicht mehr verdienen als Ministerpräsidenten oder der Bundeskanzler, lautet eine Forderung der Politik. Dazu gibt es offenbar interessante Überlegungen in der ARD.
Eine ehemalige RBB-Direktorin soll seit 2017 monatlich 8200 Euro erhalten haben. Dabei trat sie danach eine Professorenstelle an der Hochschule Magdeburg-Stendal an.
Der Master Chief des United Nations Space Commands nimmt in der Paramount+-Serie erneut den Kampf gegen die außerirdische Bedrohung auf. Diesmal geht es um alles.
Fürs Internet-Fernsehen spricht nicht allein der Preis. Es ist zudem die modernste Art des klassischen Fernsehens. Auf einige gewohnte Funktionen muss man jedoch verzichten. Ein Praxistest.
Jahrelang haben sich die Streamingdienste mit Content ohne Ende überboten und mit ihrer Werbefreiheit geworben. Das ist vorbei. Doch es regt sich Widerstand.
Warum die via Zeitungsbericht lancierten Überlegungen für einen Verzicht der Rundfunkbeitrags-Erhöhung 2025 einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen würden. Ein Kommentar.