Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Die CDU hat einen „massiven Einsatz aller verfügbaren Kräfte“ gefordert, um die innere Sicherheit zu verbessern, und dazu ihre Forderung wiederholt, langfristig 1000 neue Schutz und Kriminalbeamte einzustellen. Ferner setzt sie sich für die Übernahme des westdeutschen Waffenrechts in Berlin ein.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.03.2003
BVG stellt Romantik-Buslinie ein, Wirte fürchten Schlimmes
Horst Buchholz hat sich das Motto des Felix Krull zu eigen gemacht: Liebe die Welt und sie wird dich lieben. Weit mehr als tausend Menschen haben sich gestern vor und in der Gedächtniskirche von dem Berliner Schauspieler verabschiedet
Traurig schaut der gebratene Fisch aus dem Fernseher. Gleich darauf zieht die Kamera weiter: von der Hotellobby durchs Bad über den Balkon zum Pool.
In Kreuzberg sind die Bewohner des Hauses Skalitzer Straße 3 am Freitagabend nur knapp einer Katastrophe entgangen. Nach Angaben der Polizei hatte ein 38jähriger Mann in seiner Wohnung im sechsten Stock den Gashahn aufgedreht, um sich das Leben zu nehmen.
Der Lebensberatungsstelle am Lustgarten fehlen 50 000 Euro
STADTMENSCHEN Hoteldirektoren haben es nicht leicht. Manchmal laufen ihnen die Kosten weg, manchmal die Gäste – da ist es nur folgerichtig, dass sie sich von Zeit zu Zeit einfach einmal selbst loben und preisen wollen.
Hunderte haben sich in der Gedächtniskirche von Horst Buchholz verabschiedet. Anschließend wurde er im engsten Kreis auf dem Charlottenburger Waldfriedhof beerdigt.
Der frühere SPDFraktionschef Oskar Lafontaine wird am 19. März auf Einladung der sozialdemokratischen Landes-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) einen Vortrag zum „Rot-grünen Reformkurs“ halten.
Viele meinen, Berlin ist ausgepresst, noch mehr sparen geht nicht. Finanzsenator Thilo Sarrazin widerspricht: Die Stadt lebt über ihre Verhältnisse. Sie gibt 49 Prozent mehr aus, nimmt aber nur 25 Prozent mehr ein als die anderen Bundesländer. In einer neuen Serie analysieren wir die Situation. Und die Betroffenen äußern sich dazu. Das Motto lautet:
Berlin gibt zu viel aus und droht daran zu ersticken
Die Queen war schon dort, die Prinzen Philip und Charles ebenfalls. Sie alle haben sich mit signierten Fotos für die legendäre Gastfreundschaft in der Residenz des britischen Botschafters bedankt.
Zu einem Wohltätigkeitsbasar zugunsten des TheodorHeuss-Müttergenesungsheimes im israelischen Herzlia lädt die Berliner „Women’s International Zionist Organization e.V.
VON TAG ZU TAG Andreas Conrad über das Sparpotenzial des Bären Wir sind ja in Berlin schon dankbar für jedes Problem, das wir nicht auch noch lösen müssen. Eine gewisse Schadenfreude scheint also verzeihlich, wenn man hört, welche Sorgen sich die Italiener um ihre Flagge machen mussten.
Auf dem Bahnhof Zoologischer Garten testet die Deutsche Bahn die derzeit deutschlandweit modernsten Zugzielanzeiger. Zum ersten Mal können elektronisch individuelle Informationen auf den Tafeln an den Bahnsteigen eingegeben werden.
Kinderärzte mussten hunderte Eltern beruhigen. Krankenhaus wehrt sich gegen Vorwurf zu später Information. Neuer Fall ist weniger gefährlich
Der einstige Vorzeigeunternehmer Lars Windhorst versucht, endlich richtig erfolgreich zu sein. Vielleicht mit Öl
Generalvikar Wehr kündigt weitere radikale Sparmaßnahmen an – und wird vom Diözesanrat für die mangelnde Informationspolitik der Kirche kritisiert
Verdi demonstriert heute in der West-City. Autofahrer müssen mit Staus rechnen
AKTUELLE FRAGE WOLFGANG WRUCK Der 61Jährige ist Vorsitzender der Innung des Berliner Taxigewerbes. Seit 1976 ist er Taxiunternehmer.
Großer Andrang auf der ITB, aber wenig Interesse an Fernreisen
Pro&Contra: Senator Strieder will den Ausbau der Trambahnlinien stoppen, doch PDS, Grüne und der Fahrgastverband leisten Widerstand
Berlin 2001 für die Tagesbetreuung von Kindern in Krippen, Kitas und Horten aus. Das sind nach der Rechnung der Finanzverwaltung und 92 Prozent mehr als in Hamburg.
Als Friedrich WilhelmI. 1713 einen völlig verschuldeten Staat übernahm, verkaufte er als erste Amtshandlung den Krönungsmantel seines Vaters.
Mit der Haushaltskonsolidierung macht sich der rot-rote Senat nirgendwo Freunde