MEIN SCHMUCKSTÜCK Für zweimal vier Tagesspiegel-Leser(innen) spendiert Goldschmiedemeisterin Judith Semper Gutscheine: Tickets für einen Goldschmiedekursus zum halben Preis von 75 Euro (statt 150); die individuellen Materialkosten kommen hinzu. Jeder Kursus umfasst 4 mal 3 Stunden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.12.2013
Der wohl wichtigste Bürgerrechtler und einflussreichste Kämpfer für Freiheit und Versöhnung, Nelson Mandela, soll zum Namensgeber für den neuen Platz vor dem Schloss werden. Die Stiftung Zukunft Berlin des früheren Stadtentwicklungssenators Volker Hassemer setzt sich dafür ein und trifft auf offene Ohren beim Bauherrn des Schlosses: „Das ist ein interessanter Vorschlag, über den man ernsthaft diskutieren sollte“, hieß es bei der Stiftung.
Thomas Loy ist Verfechter der natürlichen Spontangeburt.
Cannabis-Plantage brennt in einer Wohnung ab.
Advent ist die Zeit der Wachsamkeit. Und das nehmen die Mitglieder des Kaiser-Friedrich-Museum-Vereins, des ältesten Freundeskreises der Stadt, ganz ernst.
Der Mann im Tutu posiert am Brandenburger Tor – um krebskranke Frauen aufzuheitern.
Schmuck soll auch ein Erlebnis für die Fingerkuppen sein, ein reizvolles Spiel mit Oberflächen. Glatter Edelstein, raues Metall – Goldschmiedin Judith Semper hat das Gespür für Struktur.
Die Berliner Bordellchefin Felicitas Schirow wehrt sich gegen Alice Schwarzers Thesen zur Prostitution. Zwar dürften Frauen nicht unter Zwang stehen, aber Strafen für Freier lehnt sie ab.
Die S-Bahn erfasst offenbar einen Obdachlosen. Ob der Mann einen Schlafplatz suchte, ist unklar.
Betroffene und Beteiligte sind empört über die Enthüllungen zum Investor an der East Side Gallery. Der Druck auf den Senat wächst.
DER VERKAUF GEHT WEITERKeinen Einfluss auf das Baugeschehen an der East Side Gallery hat die Debatte um die Verstrickung von Bauherr Maik Uwe Hinkel in Stasi-Bespitzelungen und nachrichtendienstliche Tätigkeiten. Der Beton für das sechste von 13 Geschossen ist gegossen, hinzu kommt eine Dachetage.
Unermüdlich stritt er für die Bernauer Straße als Gedenkort. Nun ist Pfarrer Manfred Fischer in Berlin gestorben. Ein Nachruf.
Als Clown und Zirkus-Gründer ist er weltweit populär. Jetzt kommt Bernhard Paul mit seinem Weihnachtszirkus nach Berlin. Der Roncalli-Direktor über seine Hassliebe zu Berlin, seine besonderen Show-Rezepte - und seine neuen gackernden Stars in der Manege.
Gewerkschafter und Freunde eines gekündigten Krankenwagenfahrers versammelten sich am Montag vor dem Arbeitsgericht. Dort verhandelten der Betriebsrat und die Charité-Tochterfirma CFM.
Zur „Hobbit“-Premiere ohne passendes Kostüm? Für wahre Tolkien-Fans undenkbar – einige warteten den halben Tag am Potsdamer Platz.
Der Einbruch ins "Alexa" von Sonntagfrüh war nicht nur spektakulär, die Täter entkamen auch mit einer teuren Beute. Doch die Beispiele anderer Einkaufszentren zeigen, wie dieser Coup hätte verhindert werden können.
Eine Tochterfirma der Charité hat einen Betriebsrat entlassen wollen. Es ist nicht der erste Konflikt an der CFM, inzwischen äußert sich sogar Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres.
Ein Obdachloser ist am Montag in einem Tunnel am S-Bahnhof Friedrichstraße von einem Zug erfasst und getötet worden. Es gab erhebliche Behinderungen im Verkehr - auch in der Innenstadt, wo auf der Leipziger Straße zwei von drei Spuren gesperrt waren.
Eintritt für den Weihnachtsmarkt bezahlen - um dort rot gefärbten Alkohol zu trinken und Gedöns zu kaufen, das niemand braucht? Hatice Akyün wünscht sich das Weihnachten ihrer Kindheit zurück.
Kaum sind die Türchen im Adventskalender geöffnet, da kommen auch schon wieder die Weihnachtszirkusse nach Berlin. Vier große Manegenshows gehören dazu. Und es gibt auch die kleinen und günstigeren Alternativen.
Er war der Spiritus Rector der Gedenkstätte Bernauer Straße in Berlin: Pfarrer Manfred Fischer steht wie kein anderer Theologe für das Bemühen um Versöhnung und Aufarbeitung im einstigen Mauerstreifen. Bereits am Freitag starb Fischer mit 65 Jahren.
Weil die Zinsen so niedrig sind, ist der Schuldendienst für Berlin günstig wie selten. Das half bei der Aufstellung des Haushalts, der nun verabschiedet werden soll – doch es gibt auch Risiken.
Rentner und Menschen mit Flugangst liebten ihn. Jetzt hieß es Abschied nehmen vom Kurswagen nach Sibirien. Am Montag erreicht er die Wolga.
Vom Eierbecher bis zum Fluchtplan: In dieser Woche wird die gesamte Einrichtung des Hotel Bogota versteigert. Auch ein paar Hinterlassenschaften von Promis bekommen neue Eigentümer.
Nicht viel Erfreuliches lässt sich über das Wetter in Berlin am Montag sagen. Erst am Abend könnten sich die Wolken auflockern und der Regen aufhören. Für Mittwoch können wir aber auf Besserung hoffen.
Der Berliner Investor Maik Uwe Hinkel war wegen seines Hochhausprojekts „Living Levels“ an der East Side Gallery in die Schlagzeilen geraten. Damals wurde bekannt, dass er für die Stasi gearbeitet hat. Aber das ist offenbar nicht alles.
Johannes Mesus ist mit dem Down-Syndrom geboren. Für seine Hilfe als Ministrant wurde er nun geehrt.
Ob die Alexa-Einbrecher wussten, dass genau dort, wo sie ihre Tat verübten, früher das Berliner Polizeipräsidium stand? Selbst wenn, wäre es ihnen wohl ebenso egal wie die Videoaufzeichnung in dem Einkaufszentrum und die Alarmanlage.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.
Außerhalb der überfüllten Camps im Süden der Türkei leiden syrische Kriegsflüchtlinge große Not. Tagesspiegel-Leser können helfen.
Tatjana Haas hat ein Herz für die Umwelt. Das setzt die ehemalige BWL-Studentin nicht nur privat, sondern auch beruflich ein. Seit 2012 führt sie den Onlineshop „Lilli Green“ und bietet ihren Kunden nachhaltige Produkte für die verschiedensten Wohnbereiche.