Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am gestrigen Mittwoch erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.12.2013
BASISBERICHT Der 300-seitige Bericht zum Gesundheitszustand der Berliner erscheint jährlich und ist im Internet unter http://www.berlin.
Die rechtsextremistische Gewalt hat nach Angaben der Berliner Sicherheitsbehörden in diesem Jahr zugenommen. Bislang haben Neonazis 2013 schon 72 Gewaltdelikte verübt.
In einer Woche kommen rund 350 Menschen zu den 120 Selbsthilfegruppen im Süden Neuköllns, Lipschitzallee 80, 12353 Berlin, Tel.: 605 66 00.
IDEENSAMMLUNGBerlins „Lehrer des Jahres“, Robert Rauh vom Hohenschönhausener Barnim-Gymnasium, lässt nicht locker. Nachdem er vor einer Woche einen Aufruf mit einem 10-Punkte-Forderungskatalog für eine bessere Bildung veröffentlicht hatte, startet er an diesem Donnerstag ein Internetforum.
Musikgruppen dürfen aber auch 2014 spielen.
Das internationale Projekt „Brücke der Verständigung“ braucht dringend Unterstützung: Ein Großbrand hat das Lager in Großmutz zerstört.
Vor 30 Jahren öffnete die erste Selbsthilfekontaktstelle Deutschlands in Berlin. Seitdem hat die Nachfrage stetig zugenommen. Die Gründe der Betroffenen, Austausch zu suchen, haben sich über die Jahre geändert – und das Internet bietet nun eine Alternative.
Ralf Hasche, 43, Serviceingenieur aus Spandau, engagiert sich seit Jahrzehnten beim Arbeiter-Samariter-Bund.
Für Hundebesitzer gelten bald strenge Regeln – wie deren Einhaltung kontrolliert werden soll, ist aber unklar. Justizsenator Heilmann setzt deshalb eher auf die Vernunft der Hundehalter. Andere Städte zeigen derweil, wie es klappen könnte.
In Berlin droht eine Wiederholung der chaotischen Zustände in den Rettungsstellen der Kinderkliniken, wo es im Vorjahr zu Wartezeiten von bis zu elf Stunden kam. Die Kassenärztliche Vereinigung gibt den Schwarzen Peter zum Teil an die Krankenhäuser zurück
Trümmer eines versunkenen Reiches: Mit großem Aufwand wurde eine alte Statue aus dem Spreekanal in Mitte geborgen. Sie dürfte von der Neuen Münze stammen, die einst am Schlossplatz stand - ihre Identität ist aber unklar.
Der Wettbewerb zum Bau der Zentralen Landesbibliothek ist entschieden. Zwei Entwürfe sind übrig – ob einer davon je gebaut wird, ist nach wie vor unklar.
Es geht voran am östlichen Standrand von Berlin: Die Schwebebahn kommt, der Bau des Besucherzentrums auch. Und die Manager ziehen nach Marzahn.
Die Geschichte von zwei Polen, die „von Berliner Polizisten krankenhausreif geschlagen wurden“, bewegt derzeit heftig die Gemüter in unserem Nachbarland. Berlins Polizeisprecher erklärt derweil, was aus Sicht der Ermittler geschehen ist.
Tierschutz-Senator Thomas Heilmann hat in Berlin die Eckpunkte für das neue Hundegesetz vorgestellt. Wer künftig seinen Hund frei laufen lassen will, muss einen Sachkundenachweis mit sich führen. Aber das ist noch nicht alles.
Im Jahr 1930 zog sie, damals vier Jahre alt, mit ihren Eltern in die Wohnung im Neuköllner Schillerkiez. 83 Jahre später wohnt Frau Döring immer noch genau dort, wo sich alles andere über die Jahre immer wieder verändert hat.
Alle Jahre wieder: Zwischen Weihnachten und Neujahr sehen Kliniken einen Notstand bei der ärztlichen Versorgung. Besonders häufig fehlten in den letzten Jahren Kinderärzte.
Wieder einmal hat der Eigentümer des großen Karstadt-Gebäudes am Hermannplatz gewechselt, jetzt ist eine niederländische Fondsgesellschaft an der Reihe. Sie freut sich über die Gentrifizierung im Kreuzköllner Kiez, die steigende Umsätze erwarten lasse. Und nun soll vielleicht auch noch Primark kommen.
An Berlins Schulen gab es Testessen mit mehreren Jurys und ein ausgeklügeltes Verfahren. Trotzdem hat jede fünfte Grundschule jetzt den falschen Caterer - oder gar keinen.
Kurz vor Weihnachten boomt der Versandhandel. Doch nicht nur die Paketzusteller haben viel zu tun: Oft fühlen sich Berliner Läden als Packstation missbraucht – und das auch noch von der Konkurrenz. Manche Ladeninhaber wollen da jetzt nicht länger mitmachen.
Mindestens bis Mitte Märzgibt es keine neuen Lehrerstreiks. Das teilte die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) am Dienstag mit.
An sich wollte Berlin seinem charismatischen Ex-Regierenden eine Straße maximaler Prominenz widmen – doch auch heute fragen viele Berliner noch, warum es diese Straße nicht gibt. Irrtum: Es gibt sie, das Bundeskanzleramt hat die Adresse Willy-Brandt-Straße 1.
Potsdam - Die „braune Spree“, die Rettung des Spreewaldes vor rostiger Ockerbrühe, ist jetzt Chefsache in den Regierungen Brandenburgs und Sachsens. Das sagte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Dienstag in Potsdam nach einem Treffen mit Vertretern des Aktionsbündnisses „Klare Spree“.
Lars von Törne hat Mitleid mit unserem Karikaturisten Klaus Stuttmann.
Nach Messerstecherei durchsucht Polizei besetzte Gerhart-Hauptmann-Schule.