zum Hauptinhalt

ZETTEL AUF KYRILLISCH Der am Montag im S-Bahn-Tunnel zwischen Nordbahnhof und Anhalter Bahnhof getötete Mann ist noch nicht identifiziert worden. Das Fachkommissariat habe bislang wenige Hinweise auf die Herkunft des Opfers, sagte ein Sprecher der Landespolizei, die auch für Tote im Bahnverkehr zuständig ist: „Es gibt bisher keine Vermisstenanzeige, die auf ihn zutreffen könnte“.

Wegen seines Umgangs mit der Parlamentsreform sind alle sauer auf den Grünen Benedikt Lux.

Von Sabine Beikler
Im Gleichschritt, marsch! Manfred Korth, für fast drei Jahrzehnte die Inkarnation des Hauptmanns von Köpenick, führt seine Truppe zum Rathaus. Foto: pa/dpa

Manfred Korth, der 29 Jahre den Hauptmann von Köpenick verkörperte, ist gestorben.

Von Lothar Heinke

Hundsgemein, wenn nur die Zweibeiner jetzt im Advent Plätzchen futtern. Auch Hunde knabbern gerne Weihnachtsgebäck. Also Teig für Hundeplätzchen kneten, rein in den Backofen. Wau, duftet gut. Hier sind zwei Spezialrezepte:

Von Christoph Stollowsky
Dürfte bald wieder BER-Chefaufseher werden: Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit

Schon diesen Freitag könnte ein neuer Chefaufseher für den Berliner Pannen-Airport BER gekürt werden. Berlin drängt gegenüber Bandenburg auf eine baldige Wahl. Einziger Kandidat für den Posten: Klaus Wowereit.

Von
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
  • Thorsten Metzner
  • Klaus Kurpjuweit
Am Kottbusser Tor in Kreuzberg kommt es häufig zu Unfällen mit Radfahrern.

9000 Berliner haben sich am Onlinedialog der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung beteiligt. Oranienstraße, Hermannplatz und Schönhauser Allee gelten als "Horrorstrecke" für Radler. Der Senat verspricht Abhilfe.

Von Thomas Loy

MEIN SCHMUCKSTÜCK Für zweimal vier Tagesspiegel-Leser(innen) spendiert Goldschmiedemeisterin Judith Semper Gutscheine: Tickets für einen Goldschmiedekursus zum halben Preis von 75 Euro (statt 150); die individuellen Materialkosten kommen hinzu. Jeder Kursus umfasst 4 mal 3 Stunden.

Der wohl wichtigste Bürgerrechtler und einflussreichste Kämpfer für Freiheit und Versöhnung, Nelson Mandela, soll zum Namensgeber für den neuen Platz vor dem Schloss werden. Die Stiftung Zukunft Berlin des früheren Stadtentwicklungssenators Volker Hassemer setzt sich dafür ein und trifft auf offene Ohren beim Bauherrn des Schlosses: „Das ist ein interessanter Vorschlag, über den man ernsthaft diskutieren sollte“, hieß es bei der Stiftung.

Fröhlicher Hüpfer.

Der Mann im Tutu posiert am Brandenburger Tor – um krebskranke Frauen aufzuheitern.

Von Paula Leocadia Pleiss

Schmuck soll auch ein Erlebnis für die Fingerkuppen sein, ein reizvolles Spiel mit Oberflächen. Glatter Edelstein, raues Metall – Goldschmiedin Judith Semper hat das Gespür für Struktur.

Von Susanne Leimstoll
Nach dem Unglück. Mitarbeiter der Bahn informieren an der Friedrichstraße die Fahrgäste über die Unterbrechungen. Foto: dpa

Die S-Bahn erfasst offenbar einen Obdachlosen. Ob der Mann einen Schlafplatz suchte, ist unklar.