Die Firma "Tempelhof Projekt" soll sich an der "Tegel-Projekt-GmbH" beteiligen. Soweit die Pläne des Senats, doch es droht Streit. Denn eine Zusammenlegung könnte nicht zuletzt das SPD-CDU-Kräfteverhältnis ins Wanken bringen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.04.2015
Das Festival "Spargel International", das am 9. Mai in den Beelitzer Heilstätten stattfinden hätte sollen, fand so großen Anklang, dass es abgesagt wurde. Die Polizei rechnete mit 10.000 Besuchern. Bei so vielen Menschen hätte man nicht für Sicherheit garantieren können.
Seit Mitte Januar sind auf der Nord-Süd-Strecke der S-Bahn Gleise und die Signaltechnik erneuert worden. Am Montag fanden die ersten Testfahrten statt.
Familie Kurth aus Göttingen setzt auf „die DNA" des RAW. Die Neueigentümer wollen die vorhandene Struktur aus Kunst, Clubs, Cafés und Sport „behutsam entwickeln“. Mieter und Bezirk reagieren positiv.
Der Senat zog am Dienstag Bilanz zur Bürgerbeteiligung an der zukünftigen Entwicklung des ehemaligen Flughafens Tempelhof. 311 Vorschläge gingen ein, 1921 Menschen registrierten sich. Von November bis Mitte März konnten die Berlinerinnen und Berliner ihre Vorschläge online abgeben.
Die Prüfer der Dekra ziehen Bilanz. Mehr Verkehrstote, Tote bei Abbiegunfällen und häufig sind Senioren betroffen. Sie fordern mehr Sicherheit im Straßenverkehr, Polizeieinsätze gegen aggressive Verkehrsteilnehmer und sicherere Lastwagen. Von der Helmpflicht und City-Maut hält der Chef wenig.
In Friedrichshain-Kreuzberg versucht man, der Personalknappheit in den Bürgerämtern entgegenzuwirken: Hier eröffnet das erste Ausbildungsbürgeramt Berlins. Erfahrene Mitarbeiter und Auszubildende arbeiten hier Seite an Seite.
Brandenburg galt mal als trist. Dann kam die Buga – und taucht alles in Farbe. Die Buga habe die Menschen in der Gegend näher zusammengebracht, sagt Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann. Sogar eine Kirche blüht.
Rainald Grebe lädt zu den musikalischen Weltfestspielen nach Oberschöneweide und fragt sich: Was ist Volksmusik? Das hätte er eigentlich schon vor einem Jahr tun wollen – und sagte einfach ab.
Als Fritz Koch zur Welt kam, hieß Neukölln noch Rixdorf, am Berghain rollten Dampfloks. Jetzt hat er Geburtstag gefeiert – seinen 108. Ein Besuch am Frühstückstisch.
Der Senat zieht eine Zwischenbilanz zur Bürgerbeteiligung am Ex-Flughafen. Bei einem Wohnungsbrand in Schöneberg ist ein Mensch gestorben. An der Charité streiken die Mitarbeiter weiterhin. Lesen Sie hier nach, was Berlin an diesem Dienstag bewegt.
"Auf Grund von Krankheiten oder des Alters ist man oft auf helfende Hände angewiesen", schreibt die Polizei. "Doch was, wenn die helfende Hand nicht nur gibt, sondern auch nimmt?" Anlass ist ein Diebstahl in Prenzlauer Berg. Das Opfer: eine alte Dame.
24 Grad in den Freibädern? Das ist die Zieltemperatur in Berlin. Aber nicht alle Heizungsanlagen schaffen das. Schuld sind die schwach scheinende Sonne Berlins – und die lieben Nachbarn.
Erst der Streik bei S- und Regionalbahn, jetzt im Nahverkehr von Brandenburg. In Frankfurt an der Oder wurde der Streik am Morgen abgesagt. Wann trifft es Potsdam und das Baumblütenfest?
Montagnacht ist in Schmöckwitz ein Wohnwagen ausgebrannt. Ein anderes Mitglied des Freizeitsportvereins am Zeuthener See alarmierte die Feuerwehr. Der Besitzer des Wohnwagens erlitt schwere Verletzungen.
Der Senat überlässt den Kita-Betreibern die Grundstücke für einen symbolischen Preis von einem Euro. Die feiern die Entscheidung als "Sensation". Nun sei der Weg frei für dringende Sanierungsarbeiten.
Die Nachfrage an Pedelecs steigt jedes Jahr. Dabei sind die Räder relativ teuer und zählen nicht gerade zu den Leichtgewichten. Die Kunden greifen trotzdem zu, denn es gibt handfeste Vorteile. Dazu zählt auch das wahren des Familienfriedens.
Der erste Streiktag an der Charité war wohl ein Erfolg für die Schwestern und Pfleger – an diesem Dienstag wollen sie am Leopoldplatz demonstrieren.
Der Norden von Potsdam boomt: In Neu Fahrland wird eine Insel bebaut. In Krampnitz entstehen Wohnungen für 4000 Menschen. Und das ist nicht alles. Auch eine Straßenbahn könnte hier entstehen.
Der Charité-Ausstand ist im Kern ein politischer Streik - er fordert nicht nur die Universitätsklinik, sondern das Gesundheitswesen heraus. Zu Recht. Ein Kommentar.
Erstmals weist die BVG einen Gewinn aus. Eine Erhöhung der Fahrpreise steht trotzdem ins Haus. Und der Kauf einer ungewöhnlichen U-Bahn.
Berlins Senat probiert eine neue Strategie gegen unliebsame Bürgerbegehren aus: Er droht den Miet-Initiativen.
Am Sonntag wurde bekannt, dass die BER-Eröffnung erneut verschoben werden könnte. Der Flughafenchef Karsten Mühlenfeld spricht ein Machtwort – auch, um den Flughafen wie geplant 2017 eröffnen zu können.