In einer Nacht haben sie gleich vier Passanten brutal misshandelt: Fünf 14- bis 22-Jährige stehen vor einer Jugendstrafkammer des Landgerichts.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.06.2015
Die Fahrten von Berlin nach Kopenhagen sind für die Bahn nicht wirtschaftlich. Sind sie bald Geschichte?
Das Geplänkel auf den Landesparteitagen von SPD und CDU hatte einen gewissen Unterhaltungswert. Mit solidem Regieren hat das aber nichts zu tun. Ein Kommentar
Lieber mit oder ohne Chlor schwimmen? Diese Frage stellt sich unser Autor Lars Spannagel. Wie ein Vater die Stadt erleben kann.
Zentrum für Politische Schönheit: Aktivisten wollen tote Flüchtlinge vor Kanzleramt beerdigen
Die Initiatoren der kontroversen Mauerkreuz-Aktion wollen tote Flüchtlinge vor das Kanzleramt bringen, um damit auf das Massensterben vor Europas Küste aufmerksam machen. Die Polizei reagierte gelassen.
Gegen einen mutmaßlichen islamistischen Gotteskrieger hat am Montag der Prozess begonnen. Noch vor der Verlesung der Anklage vertagten die Richter den Prozess.
Nach dem Gesetz dürfen die meisten Spätis sonntags nicht öffnen - viele tun es trotzdem. Doch weil in Berlin-Neukölln nun verstärkt kontrolliert wird, geraten die Betreiber in Schwierigkeiten. Muss das Gesetz geändert werden?
Der Arbeitsweg durch den Berufsverkehr kann sehr anstrengend sein. Jetzt gibt es eine Methode, wie Sie entspannt im Büro ankommen und nebenbei etwas Gutes für Ihren Rücken tun können. Wie wäre es mit einem Yoga-Sitz im Sattel?
Immer wieder sonntags fragen Sie Elisabeth Binder - heute geht es um Unterschiede bei der Totenruhe.
Christian Blees (51) ist Journalist aus Schöneberg und veranstaltet ein Laurel & Hardy-Festival in Mitte.
Warten in Berlin: 14 Monate sind es noch bis zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses - doch der Wahlkampf von SPD und CDU scheint bereits begonnen zu haben. Viel Zeit vergeht auch, bis man bei Kfz-Zulassungsstellen einen Termin bekommt. Was die Stadt heute beschäftigt hat, lesen Sie in unserem Liveticker.
Teilnehmer müssen älter als 18 sein und im Bezirk wohnen. Die Drogenszene im Görlitzer Park wird kaum tangiert, denn hier kaufen vor allem Touristen ein.
Ganz egal, wann sich Betül Ulusoy wo beworben hat, wann sie welche E-Mail unbeantwortet ließ und mit wem sie was vereinbart hatte: Das sind Nebenkriegsschauplätze. In der Sache hat sie immer noch Recht. Ein Kommentar.
Die angehende Juristin Betül Ulusoy soll schon vor ihrer Bewerbung in Neukölln eine Zusage für eine Stelle in der Senatsgesundheitsverwaltung gehabt haben. Ulusoy nennt die Vorwürfe "albern".
Die Zahl der Falschparker auf Busspuren und in zweiter Reihe bleibt etwa konstant. Aber immer häufiger werden Radfahrstreifen blockiert. Nur wenige Bezirke gehen konsequent dagegen vor.
Er sah sich selbst als Al Capone Berlins: 375 Überfälle auf Banken und Geschäfte, zwei Morde und 15 Mordversuche gehen auf das Konto von Werner Gladow und seiner "Weißen Krawatte". Die Geschichte der Nachkriegsbande wird nun verfilmt.