In Berlins Parks wird das Pflanzenschutzmittel Glyphosat versprüht. Der Berliner Senat weiß nicht wirklich, wie er mit dem Stoff umgehen soll, kritisiert Renate Künast.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.06.2015
Seit Jahren will der Bund von Verdi ein Altbau am Schiffbauer Damm kaufen. Bisher scheitert es am Preis. Nun scheint die Geduld am Ende: Die Planer arbeiten an Alternativen unter Einbeziehung des Altbaus.
Gerade feiert Berlin das Jubiläum der Straßenbahn. Eine Tagesspiegel-Leserin hat das passende Lied dazu gefunden - bei ihrem Großvater, der vor mehr als 100 Jahren selbst am Steuer einer Tram stand. Eine Glosse.
Am Fürstenwalder Damm wurde am Montag eine 86-Jährige von einem Mercedes erfasst. Sie starb wenig später. Der Unfallfahrer ist 77 Jahre alt.
Beim LKA Berlin arbeitet eine Architektin, die sich mit „Städtebaulicher Kriminalprävention“ befasst. Genau darauf nehme die Stadt bisher kaum Rücksicht, kritisierte die Expertin im Abgeordnetenhaus.
Im "Salon Kufsteiner Straße" diskutierte Jürgen Kaube mit Gustav Seibt über Kaubes Essay-Band "Im Reformhaus. Zur Krise des Bildungssystems".
Im Roten Rathaus wurde am Montag der neue Familienbericht 2015 vorgestellt. Vieles muss sich in Berlin noch ändern.
"Warum werde ich gleich zur Schlampe, während Männer den Helden spielen?" Die Gorki X Gruppe führt in Berlin ihr Stück "Gender und Ich" auf. Unsere Jugendblog-Reporterin hat sich die Proben angeschaut.
Bis zu 1000 Mitarbeiter streiken an der Charité. Patienten weichen auf andere Kliniken aus – die oft selbst ausgelastet sind.
1965 hat Queen Elizabeth II. im Tiergarten eine Eiche gepflanzt. Die steht da immer noch – und allein das ist schon ein Wunder. Die Geschichte eines Baums.
Die Queen besucht ab Dienstagabend die deutsche Hauptstadt und hält die Berliner Polizei auf Trab: Egal wohin Elisabeth II. fährt, die Beamten sind schon da und sorgen für ihre Sicherheit - und für gesperrte Straßen.
Noch ein paar britische Fähnchen gefällig? Eine Plastik-Elizabeth zum Zurückwinken? Bei Dale Carr gibt’s Nützliches für den Queen-Besuch.
Am Landgericht Berlin gibt es zu wenige Richter für zu viele Verhandlungen. Fristen könnten demnächst nicht mehr eingehalten, mutmaßliche Straftäter aus der U-Haft entlassen werden, fürchtet der Richterbund.
In Berlin schlagen die meisten Autodiebe in bestimmten Regionen zu. Welche das sind und warum, das hat die Polizei jetzt Kiez für Kiez analysiert. Zwei Gegenden stechen hevor.
Vor 25 Jahren kündigten Bundestag und Volkskammer die Anerkennung der Westgrenze Polens an. Inzwischen hat sich an Oder und Neiße viel verändert. Ein Stimmungsbericht.
400 Beschäftigte der Charité sind bereits in unbefristeten Streik getreten - insgesamt 800 der 3000 Charité-Betten werden deshalb leer bleiben. Zuvor hatte der Charité-Vorstand versucht, den Streik zu verhindern.
Außerdem: Atlas der Autodiebe. Straßensperrungen wegen Staatsbesuch. Paukenschläge in Klassik-Szene. Der Berliner Montagvormittag im Liveticker.
In Berlin gibt es viele "Schrottimmobilien" mit zugewanderten Roma-Familien. Zwei Häuser konnten bislang befriedet und saniert werden. Der Senat will die Grunewaldstraße 87 nicht zum gefährlichen Ort erklären.
Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen hat eine Idee, wie Berlin den Flughafen finanziert. Der Bund hat’s offenbar einfacher.