Warum gibt es noch immer keine amphibische Tram? Ganz einfach: Wasser hat keine Balken.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.06.2015
Nur ein paar Fotos machen und dann wieder herunter. Das war der Plan. Doch eine Zeugin rief die Polizei.
Friedlich blieb die große Demo zum Weltflüchtlingstag, bis auf ein paar Kartoffelwürfe. Es kamen weniger Teilnehmer als erwartet. Die geplante „Grabstätte“ für Flüchtlinge vor dem Kanzleramt ist untersagt. Am Sonntag ist die Stadt wieder mit Veranstaltungen ausgebucht.
Was Neuberliner im Umgang mit eingeborenen und assimilierten Hauptstadtbewohnern beachten sollten. Beachtlich ist zum Beispiel, mit welch stoischer Ruhe der Berliner es erträgt, dass alle so werden wollen wie er.
Am Oranienplatz in Kreuzberg demonstrieren Tausende Teilnehmer gegen die aktuelle Flüchtlingspolitik. Unter dem Motto "Europa. Anders. Machen" ziehen sie von Kreuzberg bis zur Straße des 17. Juni.
In Berliner Supermärkten soll es zukünftig öffentliche Toiletten geben. Doch gegen den Plan des Senats gibt es Widerspruch.
Die Polizei hat die geplante "Kunstaktion" des Zentrums für politische Schönheit am Sonntag mit erheblichen Auflagen versehen. Särge und Holzkreuze sollen jetzt nicht mehr mitgeführt werden.
Halbes iPhone, halber Opel Corsa, halbes Sofa, halbes Macbook: Dass seine Ex-Frau exakt 50 Prozent des Besitzes bekommen sollte, hat ein Berliner etwas zu wörtlich genommmen - und die Säge ausgepackt.
Die kuriose Ebay-Auktion, bei der angeblich ein Berliner nach der Scheidung halbe Sachen anbietet, soll ein Marketing-Gag sein. Die Deutsche Anwaltsauskunft teilte mit, sie habe sich die Story ausgedacht.
Der Berliner CDU-Parteichef Frank Henkel möchte sich nicht äußern, ob er für oder gegen die Ehe für alle ist. Sein Schweigen stößt innerhalb der Partei auf Kritik.
Der fraktionslose Abgeordnete Dirk Stettner soll wieder in der CDU-Fraktion mitarbeiten dürfen. Ein entsprechender Beschluss soll am Dienstag gefasst werden.
Sie kommen aus Serbien, Weißrussland, dem Irak. Für regulären Unterricht reicht ihr Deutsch noch nicht, deshalb lernen sie in „Willkommensklassen“: eine Herausforderung für Lehrer, Nachbarn und die Kinder selbst. Unsere Autorin saß über Monate mit auf der Schulbank.