Nächster Termin im Juli: Die Kfz-Zulassungsstellen in Berlin sind völlig überlastet. Binnen fünf Jahren wurden etwa 15 Prozent des Personals abgebaut. Autohändler müssen nun auch länger auf die Überweisung des Kaufpreises durch den Kunden warten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.06.2015
In einer Schule in Westend lernen hörgeschädigte und gehörlose Kinder schwimmen. Doch im Sommer schließt das Bad - dem Bezirk ist die Sanierung zu teuer.
Beinahe wäre das Umweltfestival am Zaun gescheitert. Dabei geht es dort sehr entspannt zu - bis die Fahrradsternfahrt ankommt. Verkehrssenator Andreas Geisel will das Sicherheitsproblem bei Großveranstaltungen nun dauerhaft lösen.
Schwarzfahren in Bussen und Bahnen soll kein Fall fürs Strafrecht mehr sein, fordert die Berliner SPD. Weitere Wünsche: unter anderem ein Sozialticket zum Hartz-IV-Tarif sowie mehr Geld und Personal für Bezirke.
Ein Segen für Natur und Gartenfreunde, ein Fluch für Ausflügler, Radler, Cabriofahrer. Eine Glosse zum Unwetter über Berlin.
Nostalgie und Volksfest: Zehntausende besuchten die Tage der offenen Baustelle im Humboldtforum. Erster Eindruck vom Stadtschloss: Es fehlt ein Balkon, um das Volk zu grüßen.
Wenn der BER tatsächlich 2017 eröffnen sollte, rechnet Flughafenchef Karsten Mühlenfeld mit 20 Prozent Umsteigern statt mit den bisher erwarteten 30 Prozent. Und das ist nicht die einzige schlechte Nachricht.
Auf der Bundesgartenschau wurde während des Sturms am Samstagabend ein Mann von einem herabfallenden Ast tödlich verletzt. Die Buga-Areale in Rathenow bleiben bis zum kommenden Sonnabend geschlossen.
Die erste von insgesamt drei Testfahrten eines Nachtzugs von Berlin nach Nordbrandenburg verlief erfolgreich: Mehr als 150 Brandenburger nutzten die Sonder-Verbindung in der Langen Nacht der Wissenschaften.
Ob mit oder ohne Kopftuch - Betül Ulusoy tritt ihre Ausbildung im Bezirksamt Neukölln nicht an. Dort ist man nun mächtig sauer. Heute nimmt Ulusoy an einer Podiumsdiskussion in der Sehitlik-Moschee teil.
Tausende Radler machen sich heute auf den Weg zum Brandenburger Tor - die Stadt ist dicht. Wie viele mitradeln? 200.000? Da übertreibt der ADFC ziemlich.
Heute treffen sich Radler in Berlin wieder zur Sternfahrt. Sie demonstrieren für Rechte und Lebensgefühl. Radfahren ist mentale Entrümpelung – und die beste Fortbewegung in einer verstopften Stadt. Eine Hommage.
Wenn sich in Sachen Verkehr die Dinge weiterentwickeln wie bisher, wird das Berlin von morgen eine Metropole von gestern sein - und keine lebenswerte Stadt. Ein Kommentar.