Undead, before it was cool: Die Vampire in der Mockumentary "What We Do in the Shadows" sind keine virilen Helden, sondern vor allem unbeholfene, aus der Zeit gefallene Hipster. Das macht den Film zur perfekten Splatter-Komödie - aber mehr noch zu einer hochaktuellen Zeitgeist-Kritik
Alle Artikel in „Kultur“ vom 12.02.2014
Eine Dokumentation über Donald Rumsfeld und eine Familienbeobachtung von Festival-Stammgast Richard Linklater - der achte Berlinale-Tag steht ganz im Zeichen der feinsinnigen Filmschaffenden. Passend, dass einem heute der Goldene Ehrenbär verliehen wird.
Eine zentralasiatische Nibelungensaga: Die Gemeinschaftsproduktion „Das Buch des Dede Korkut“ kommt nach ihrer Premiere am Dresdner Festspielhaus Hellerau noch auch nach Berlin ans Maxim Gorki Theater.
Martenstein schämt sich manchmal, Journalist zu sein. Vor allem, wenn er seinesgleichen auf Pressekonferenzen erlebt: Was da geschleimt, geschmachtet und gekuppelt wird, sei kaum auszuhalten. Ein echt wahres Protokoll der letzten Konferenz...
Worte sind ihm nicht so wichtig, lieber spielt er das Ungeschriebene. Damit ist der Schwede Stellan Skarsgård in Hollywood zum Star geworden. In seiner Heimat war er schon mit 16 ein berühmter Schauspieler. Begegnung mit einem, der überrascht werden will
Kommt, kommt nicht: Mit "Aloft" und "Diplomatie" haben zwei hochkarätig besetzte Filme ihre Berlinale-Premiere. Aber nicht alle Darsteller werden auf dem Roten Teppich erscheinen.
Wim Wenders’ Gemeinschafts-Doku „Kathedralen der Kultur“ feiert in der Special-Reihe der Berlinale ihre Weltpremiere