Im Konzerthaus inszeniert die Berliner Operngruppe Verdis „I Masnadieri“ – mit Laien und Profis.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 25.02.2014
Comeback: Die schwedische Sängerin Neneh Cherry über Freiheit, Furchtlosigkeit, Miley Cyrus und "Blank Project", ihr erstes Soloalbum seit 18 Jahren.
Die schottische Postrock-Band Mogwai im Berliner Tempodrom.
Das Sklavendrama "12 Years A Slave" wurde bei den britischen Filmpreisen, den Baftas, als bester Film ausgezeichnet. Die meisten Preise - und damit ein heißer Kandidat für die Oscars - holte jedoch ein anderer Streifen.
Die Oscar-Nominierungen stehen. Mit je zehn Nominierungen haben "American Hustle" und "Gravity" die besten Chancen - aber könnten sich bei der Verleihung im März kannibalisieren. Andere Oscar-Kandidaten lauern schon im Nacken.
Wenn das Volk im Schlafzimmer steht, ist das Regime erledigt – doch wie sich Revolutionäre in den Palästen ihrer Präsidenten verhalten, ist höchst unterschiedlich. Was von Bagdad bis Kiew - und in der DDR galt - dürfte in amerikanischen Palästen nicht funktionieren.
Drill Music aus Chicago ist der neue Gangsta Rap: Ghetto Kids feiern damit ihren gewalttätigen Alltag. Der 18-jährige Chief Keef wurde schon von Kanye West remixt.
Mit der Band Mogwai prägte er den Postrock, Neukölln bereichert er um schottisches Bier: Keyboarder Barry Burns über Lautstärke, Las Vegas und Wohnungsdesaster in Berlin.