Bis heute wird Richard Wagner für seine Musik gefeiert - und verurteilt für seinen Judenhass. Doch zu den Errungenschaften der Demokratie gehört auch die Erkenntnis, zwischen Schöpfer und Werk unterscheiden zu können.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 19.05.2013
Absolut subjektive Aufzählung von Berufen, die von den Mitgliedern einer bestimmten Peergroup als cool und respekteinflößend empfunden werden...
„Wegmarken, Wendepunkte“ vom 13. Mai Fatal, wenn jetzt Merkels DDR-Vergangenheit in den Wahlkampf gezogen wird.
„Streit ums Knien“ vom 10. Mai Ob sich der Bus nun immer absenkt oder nur bei Bedarf, ist mir als Kinderwagen schiebende Nahverkehrsnutzerin ehrlich gestanden egal, Hauptsache, er senkt sich dann, wenn man es braucht.
„Mit der falschen Einstellung“ vom 4. Mai Es ist doch so: Entweder haben sich die betroffenen Abgeordneten völlig korrekt verhalten oder sie haben den Staat als Selbstbedienungsladen gesehen bzw.
„Keine Spuren im Sand“ vom 12. Mai Das ist Polemik.
„Neue Mitte? Neue Wüste!
Zur Offenhaltung des Flughafens Tegel Die Götter lieben Berlin. Sie haben es zugelassen, dass die geteilte Stadt wieder eins wurde.
„DRUCKreif“ vom 16. Mai Ich nehme als sicher an, dass der Autor weiß, woraus der Teufelsberg besteht: zum allergrößten Teil aus den Trümmern der Häuser Berlins aus dem Zweiten Weltkrieg.
„Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über“: Einen Hinweis darauf, wer von diesen beiden am Samstag länger redete, gibt das Bibelwort zwar nicht. Aber man schien sich herzlich zugeneigt gewesen zu sein.
Was in dieser Woche auf Tagesspiegel.de Thema war.
Aufgepasst, ihr Windhunde und Losglückssucher. Ein Gericht lädt zu einem international beachteten Prozess.