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Am offenen Feuer kochen Bewohner der Stadt Mironowka.

Die Menschen im Osten der Ukraine sind am Ende ihrer Kräfte. Viele sind zu arm und zu schwach, um zu flüchten. Kümmert sich die Regierung in Kiew um die bedrängten Landsleute?

Von Nina Jeglinski
Ein Soldatenschuh steht am Rande einer Straße bei Debaltsewe.

Das Minsker Abkommen über einen Waffenstillstand ist gefährdet. Droht nun in der Ostukraine eine neue Eskalation? Fragen und Antworten zur Zukunft der Ukraine.

Von
  • Stephan Haselberger
  • Hans Monath
  • Elke Windisch
Friedhelm Adolfs zieht genüsslich an seiner Zigarette (Archivbild).

Freiheit ist immer die Freiheit der anderen. Es gibt aber auch ein Maß an Zumutung, das nicht überschritten werden soll. Ein Kommentar

Ein Kommentar von Jost Müller-Neuhof
Die Freilassung politischer Gefangener in Aserbaidschan forderten Tural Sadigli (vierter von rechts) und andere Demonstranten am 21. Januar vor dem Kanzleramt.

In Berlin demonstrierte Tural Sadigli mit anderen Aserbaidschanern gegen den Besuch von Präsident Alijew. Nun sitzt sein Bruder in Haft. Auch Angehörige anderer Teilnehmer bekamen Besuch von der Polizei.

Von Claudia von Salzen
Netanjahu und seine Frau Sara sollen unmäßig viel Geld für Lebensmittel ausgegeben haben.

Der israelische Staatskontrolleur wirft dem Premier und seiner Frau vor, die Regeln der Sparsamkeit verletzt zu haben. Rund 16 000 Euro soll die Familie allein für Fastfood ausgegeben haben. Die Vorwürfe kommen für Netanjahu so kurz vor den Wahlen zur Unzeit.

Von Charles A. Landsmann
Ein Lager ukrainischer Soldaten in der Nähe von Debalzewe

Die US-Regierung macht Russland und die Aufständischen für die Kämpfe um die ostukrainische Stadt Debalzewe verantwortlich. Einflussreiche US-Senatoren werfen Bundeskanzlerin Merkel zu viel Nachgiebigkeit im Umgang mit Russland vor und verlangen Waffenlieferungen an die Ukraine.

Die griechische Schuldenmisere.

Griechenland ist pleite. Die Bundesregierung  hat diese unbequeme Wahrheit zum Nachteil der deutschen Steuerzahler systematisch geleugnet. Das war Insolvenzverschleppung, schreibt der Linken-Politiker de Masi in einem Gastbeitrag.

Von Fabio de Masi
Polizisten vor dem angegriffenen Kulturzentrum in Kopenhagen

Die dänische Polizei hat die Identität des Attentäters von Kopenhagen bestätigt und weitere Einzelheiten zu den Anschlägen genannt. Die Regierung will prüfen lassen, ob Warnungen vor dem Täter nicht ernst genug genommen wurden.