DER HERSTELLERDer Schweizer Chemiker Henri Martin stellte Glyphosat erstmals im Jahre 1950 her. Es ist eine Verbindung aus der Gruppe der Phosphonate.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.12.2013
Selbst bei nasskaltem Sauwetter wollen überzeugte Dauercamper nicht von ihrem Zweitwohnsitz lassen. Sie alle genießen das kleine Idyll, das nicht viel kostet, allerdings nur mit Mühe zu beheizen ist.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Was die Berliner so alles einkaufen und einwickeln.
Lange Zeit galt Glyphosat als Wundermittel im Kampf gegen das Unkraut. Jetzt fordert das Umweltministerium eine Neubewertung.
Wie immer warnt die Polizei besonders vor Silvester-Feuerwerkskörpern aus dem Nachbarland. Zwar gilt auch dort EU-Recht – es gibt aber viele illegale Produkte.
NICHT NUR FÜR KINDER „Die Geschichte vom kleinen Muck“ läuft an diesem Sonntag, am Vortag des 60. Premierenjubiläums, auf dem Sender Kika.
25-jähriger Schwerverletzter kann sich nicht mehr an Tathergang erinnern.
Der Kiez rund um den Hermannplatz wandelt sich, und genauso ändert sich die Kundschaft des Karstadt-Warenhauses. Vor allem die Lebensmittelabteilung profitiert – alteingesessene Neuköllner sind dort aber kaum noch zu finden.
SCHNELLSeit 15 Jahren ist die Avus keine Rennstrecke mehr. Einst flitzten dort Rudolf Caracciola, Juan Manuel Fangio und Bernd Rosemeyer von Sieg zu Sieg – in den dreißiger Jahren mit einer Spitzengeschwindigkeit von über 400 km/h.
Annette Kögel will jeden nach seiner Façon feiern lassen.
Vor 60 Jahren hatte der aufwendig produzierte Märchenfilm „Der kleine Muck“ Premiere im Berliner Babylon-Kino. Er wurde zum größten Hit der Defa.
Wie es mit der baufälligen Eisfabrik an der Köpenicker Straße und deren nicht gemeldeten Bewohnern weitergeht, ist unklar. Die Situation ist verfahren.
Noch schnell ein paar Geschenke besorgen? Wird langsam Zeit. Am verkaufsoffenen Sonntag haben viele Geschäfte ab 13 Uhr geöffnet.
Im historischen Stadtzentrum haben Bierbikes ab sofort nichts mehr zu suchen. Das Bezirksamt Mitte hat den Betrieb seit 11. Dezember drastisch eingeschränkt.
Ach, liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie ganz aufmerksame solche sind, erinnern Sie sich noch, dass wir vor zwei Jahren an dieser Stelle eine „Weihnachtsgeschichte“ druckten. Die Handlung im Groben: Ein ganz niedliches kleines Reh, ein ganz niedlicher kleiner Karpfen und eine ganz, ganz niedliche kleine Gans tobten supersüß auf einer Wiese, bis der hungrige Weihnachtsmann kam und sie in seinen Sack packte.
Es gibt diese Momente, überraschend und berührend zugleich. Wie jener bei der Verleihung des Kritikerpreises der hbs Kulturstiftung an unsere Tagesspiegel-Kunstredakteurin Nicola Kuhn.
Aus meinem WG-Leben mit einem Bundestagsabgeordneten.
Wedding, Supermarkt. Die Schuhe platt, die Brille hornig, die ganze Frau so demonstrativ naturbelassen, dass sie den Strohbeutel mit Batikaufdruck in ihrer Hand eigentlich gar nicht braucht, um auch so als Besitzerin eines schweren Dinkel-Dünkels durchzugehen.
Morgen, Kinder.Eine antike Skulptur im Archäologischen Museum von Istanbul inspirierte Hans Scheib zu seiner 190 Zentimeter großen, hölzernen Figur.
Der frühere Rocker-Boss schüttelte den breiten Schädel, als er das Urteil hörte: siebeneinhalb Jahre Haft wegen Anstiftung zum versuchten Mord. Holger B.
Berlin - Beim Bremsen der Autofahrer war die Verwaltung dieses Mal zu schnell: Auf der Blankenfelder Chaussee im Verlauf der Bundesstraße B 96a in Pankow hat der Bezirk in Höhe des Rosenthaler Wegs die Tempo-70-Schilder durch Tempo-50-Zeichen ersetzt, obwohl diese Geschwindigkeitsreduzierung noch gar nicht förmlich von der Verkehrslenkung Berlin (VLB) angeordnet war. Ob die Schilder jetzt erneut getauscht werden müssen, steht noch nicht fest, denn Tempo 50 soll kommen – dann aber amtlich.
Im Einkaufszentrum Boulevard Berlin in Steglitz ist ein siebenjähriges Mädchen durch einen Stromschlag verletzt worden. Das Mädchen hatte eine Lichterkette angefasst, deren Isolierung laut Polizei defekt war.
Der alte Grützmacher und das reizende Fräulein Brösel sind nicht die einzigen Selbstgebrannten aus Berlin. Das zeigt ein Blick auf die lokale Branche.
Rixdorfer Galgen oder Fräulein Brösels Haselnussbrand: In Berlin wird an vielen Orten selbst gebrannt – auf ganz verschiedene Art.