zum Hauptinhalt

Selbst bei nasskaltem Sauwetter wollen überzeugte Dauercamper nicht von ihrem Zweitwohnsitz lassen. Sie alle genießen das kleine Idyll, das nicht viel kostet, allerdings nur mit Mühe zu beheizen ist.

Gefahr oder Nutzen? In der weitgehend industrialisierten Landwirtschaft Brandenburgs wird Glyphosat auf den Monokulturen in immer größeren Mengen versprüht. Foto: Paul Zinken/dpa

Lange Zeit galt Glyphosat als Wundermittel im Kampf gegen das Unkraut. Jetzt fordert das Umweltministerium eine Neubewertung.

Von Christoph Stollowsky

NICHT NUR FÜR KINDER „Die Geschichte vom kleinen Muck“ läuft an diesem Sonntag, am Vortag des 60. Premierenjubiläums, auf dem Sender Kika.

Der Kiez rund um den Hermannplatz wandelt sich, und genauso ändert sich die Kundschaft des Karstadt-Warenhauses. Vor allem die Lebensmittelabteilung profitiert – alteingesessene Neuköllner sind dort aber kaum noch zu finden.

Von Johannes Groschupf
Kitz oder Zombie? Bei schlafenden Tieren weiß man das nie so ganz genau. Foto: dpa

Ach, liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie ganz aufmerksame solche sind, erinnern Sie sich noch, dass wir vor zwei Jahren an dieser Stelle eine „Weihnachtsgeschichte“ druckten. Die Handlung im Groben: Ein ganz niedliches kleines Reh, ein ganz niedlicher kleiner Karpfen und eine ganz, ganz niedliche kleine Gans tobten supersüß auf einer Wiese, bis der hungrige Weihnachtsmann kam und sie in seinen Sack packte.

Es gibt diese Momente, überraschend und berührend zugleich. Wie jener bei der Verleihung des Kritikerpreises der hbs Kulturstiftung an unsere Tagesspiegel-Kunstredakteurin Nicola Kuhn.

Wedding, Supermarkt. Die Schuhe platt, die Brille hornig, die ganze Frau so demonstrativ naturbelassen, dass sie den Strohbeutel mit Batikaufdruck in ihrer Hand eigentlich gar nicht braucht, um auch so als Besitzerin eines schweren Dinkel-Dünkels durchzugehen.

Von Tiemo Rink

Morgen, Kinder.Eine antike Skulptur im Archäologischen Museum von Istanbul inspirierte Hans Scheib zu seiner 190 Zentimeter großen, hölzernen Figur.

Berlin - Beim Bremsen der Autofahrer war die Verwaltung dieses Mal zu schnell: Auf der Blankenfelder Chaussee im Verlauf der Bundesstraße B 96a in Pankow hat der Bezirk in Höhe des Rosenthaler Wegs die Tempo-70-Schilder durch Tempo-50-Zeichen ersetzt, obwohl diese Geschwindigkeitsreduzierung noch gar nicht förmlich von der Verkehrslenkung Berlin (VLB) angeordnet war. Ob die Schilder jetzt erneut getauscht werden müssen, steht noch nicht fest, denn Tempo 50 soll kommen – dann aber amtlich.

Von Klaus Kurpjuweit

Im Einkaufszentrum Boulevard Berlin in Steglitz ist ein siebenjähriges Mädchen durch einen Stromschlag verletzt worden. Das Mädchen hatte eine Lichterkette angefasst, deren Isolierung laut Polizei defekt war.

Der alte Grützmacher und das reizende Fräulein Brösel sind nicht die einzigen Selbstgebrannten aus Berlin. Das zeigt ein Blick auf die lokale Branche.

Rixdorfer Galgen oder Fräulein Brösels Haselnussbrand: In Berlin wird an vielen Orten selbst gebrannt – auf ganz verschiedene Art.

Von Stella Hombach