Verwunderung bei Flüchtlingen und ihren Helfern. Selbst Asylsuchende, die derzeit in Turnhallen untergebracht sind, bekamen dieser Tage Einzugsbescheide für Rundfunkgebühren. Obwohl dies nicht so sein soll.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.04.2015
Viele tausend Menschen haben am Samstag bei den traditionellen Ostermärschen für Frieden demonstriert. In Berlin waren es rund 1500. Angesichts vieler aktueller Konflikte hatten sich die Friedensgruppen mehr Teilnehmer erhofft.
Das alte Gebäude in der Wiesenstraße soll erhalten werden. Die Degewo hat sich in Gesundbrunnen einiges vorgenommen.
Wegen des heftigen Sturms vom Dienstag fielen beide Aufzüge im Fernsehturm am Alexanderplatz aus. Am Karfreitag ging nur einer wieder in Betrieb. Nun geht es wieder doppelt aufwärts.
Für die Kinder im Flüchtlingsheim Berlin-Hohengatow ist das Eierbemalen mehr als nur ein Riesenspaß.
Rechtlich waren die Rabatte für Billigflieger am Flughafen Schönefeld in Ordnung, sagt die EU-Kommission. Politisch aber sind sie absurd. Ein Kommentar.
Feuer am Abend, Pilgern am Morgen – und überall Musik. Ostern ist das wichtigste Fest der Christen. Dementsprechend voll wird es in den Kirchen der Region. Unsere Tipps zur Einkehr.
Wie viel hat die Modemesse "Bread & Butter" eigentlich für die Nutzung des Flughafens Tempelhof bezahlt? 825.000 Euro Miete verlangte das Land pro Schau – vorher bezahlte es allerdings millionenteure Umbauten selbst.
Männer, die ihre weiblichen Anteile zelebrieren, auf Stöckeln, in Röcken, mit wallenden Mähnen – wunderbar. Aber Herren mit Dutt? Bitte nicht! Wider die Infantilisierung durch die grassierenden Hipster.
Poetische Gartenspaziergänge, Tierkinder gucken, Schafe streicheln, historische Puppenhäuser bewundern oder mal wieder im Park so richtig feiern. Über Ostern kann man in Berlin jede Menge erleben. Und die Meteorologen machen Hoffnung: Das Wetter soll mitspielen.
Die Rabatte für Billigfluglinien auf dem Flughafen Schönefeld waren zulässig. Meint die EU und weist die Beschwerden von verschiedenen Fluggesellschaften zurück.
Dorothea Spannagel war Lokalreporterin im Berlin der 50er Jahre. Ihr Enkel Lars entdeckt ihre Texte neu. Diesmal: die feierliche Einweihung neuer Wohnbauten in der zertrümmerten Stadt, die langsam wieder auf die Beine kommt.