Die Flüchtlingsbeirats-Mitglieder Eberhard Diepgen und Wolfgang Wieland sprechen im Interview über Versäumnisse, Lehren aus den 90ern, Verteilung in Stadt und Peripherie und Helmut Schmidt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.06.2015
Bei der deutschen Monopoly-Meisterschaft ging es um „alles oder nichts“ – und eine Reise nach China. Kaufen, Investieren, Häusle bauen konnte am besten: die einzige Frau.
Das Funkhaus in der Nalepastraße hat einen neuen Eigentümer. Er will es zum Zentrum für Musikproduktion entwickeln - und ist kein Unbekannter: Ihm gehört auch der Postbahnhof und der Wasserturm am Ostkreuz.
Sommer paradox: Das Columbiabad macht nach der Sanierung auf, aber ebenso zwei Hallenbäder - und Freibäder werden geschlossen. Eine Glosse.
Malen, übermalen, überübermalen .... der Stinkefinger in Kreuzberg ist wieder weg, die Maler sind angerückt.
500.000 Menschen feierten beim CSD - und danach wird die Fashion Week aufgebaut. Autofahrer müssen wochenlang die Biege machen.
Aufgebrachte Besucher gibt es derzeit vor dem Havelberger Dom: Weil das Gotteshaus auf dem Gelände der diesjährigen Bundesgartenschau (Buga) liegt, werden sie derzeit kräftig zur Kasse gebeten.
Die Queen hat die Patenschaft für einen Ziegelstein der Garnisonkirche übernommen. Der wird nun ausgestellt - "voraussichtlich ab Dienstag". Und wo?
Seit Wochen laufen die Schauspieler abends durch die Partymeilen und wollen spielerisch für Ruhe sorgen. Kurz vor Schluss wird's mal Zeit für eine erste Bilanz.
Immer wieder sonntags fragen Sie Elisabeth Binder. Unsere Tagesspiegel-Kolumnistin findet eine Antwort.
In Ludwigsfelde ist der 18-jährige Fußballer Maurice Marquardt überraschend gestorben. Seither gibt es dort kaum ein anderes Thema, denn "Momo" kannten alle. Nun wollen viele der Familie helfen. Und seine Clubfreunde veranstalten ein Benefiz-Spiel.
Unter den Berliner Hochbahnen ist häufig viel Platz, wie zum Beispiel an der U2 in Richtung Mitte - meist aber ungenutzter. Die Stadt will diese Orte nun wohnlicher machen. Muss das eigentlich sein?