Mutterkonzern GM profitiert von Einsparungen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 25.07.2013
Frankfurt am Main - Der zweitgrößte deutsche Callcenter-Betreiber Walter Services ist wieder in einer existenziellen Krise. Der Dienstleister aus Ettlingen bei Karlsruhe, der allein in Deutschland 6000 Menschen beschäftigt, flüchtet sich in ein Schutzschirmverfahren, wie er am Donnerstag mitteilte.
Die Sorgen über das chinesische Wachstum sowie die absehbare Straffung der USGeldpolitik haben nach den internationalen Börsen am Donnerstag auch den Dax bestimmt. Der Leitindex ging rund ein Prozent tiefer aus dem Handel bei 8299 Punkten.
In Asien und Europa deutlicher Ergebnisrückgang.
Frankfurt am Main - Die Pleite der US-Großstadt Detroit könnte auch der angeschlagenen Commerzbank Verluste einbrocken. Das Institut habe der Kommune mehr als 400 Millionen US-Dollar (rund 303 Mio Euro) geliehen, schreibt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.
Berlin - Die Baumarkt-Kette Max Bahr mit 132 Standorten ist nach der Insolvenz des Mutterkonzerns Praktiker ebenfalls zahlungsunfähig. Die Geschäftsführer der betroffenen Max-Bahr-Gesellschaften würden beim Amtsgericht Hamburg die Eröffnung von Insolvenzverfahren wegen Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit beantragen, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend mit.
„Die Nachbildung eines Bigfoot, eines überdimensionalen Fabelwesens, war bisher meine größte Herausforderung“, sagt Lisa Büscher. Die Berlinerin fertigt Figuren für Naturkundemuseen.
Der Ifo-Geschäftsklimaindex steigt, doch Volkswirte warnen vor Rückschlägen – vor allem in China.
Flut und Flaute haben der Deutschen Bahn das Geschäft verdorben. Reclam-Hefte sollen die Fahrgäste in der ersten Klasse bei Laune halten.
In keinem westlichen Land gibt es mehr Geringverdiener als in Deutschland, sagt eine neue Studie.
Internetnutzer sind durch US-Spähskandal verunsichert. Stiftung Warentest lobt Datenschutz der Telekom.
Berlin -DZ BANK] Die EU unterstützt die Ausfuhr europäischer Agrarprodukte nicht länger mit Exporterstattungen. Auch im letzten Bereich, dem Geflügelfleischsektor, seien die dafür vorgesehenen Mittel auf Null gesetzt, teilte das Bundesagrarministerium am Donnerstag mit.
Max Bahr galt als Perle von Praktiker - auch nach der Insolvenz des Mutterkonzerns. Doch nun geriet die Baumarktkette in den Sog der Krise. Die Gewerkschaft Verdi befürchtet eine Zerschlagung des Unternehmens - und den Verlust der Arbeitsplätze. Der Insolvenzverwalter sucht indes weiter nach Käufern.
Das Konzept geht auf: Facebook verdient Geld auf Smartphones und Tablets. Anleger hatten das dem Sozialen Netzwerk nicht zugetraut.
Offene Rechnung: In Hamburg hat der Prozess gegen einstige Spitzenbanker der HSH Nordbank um Dirk Jens Nonnenmacher begonnen. Die Manager könnten persönlich für verlustreiche Geschäfte während der Finanzkrise haften – und die Richter ein Exempel statuieren.
Apple verkauft mehr iPhones als erwartet. Doch gerade in Zukunftsmärkten hat der Konzern ein Problem.
In der Serie "Berlin, aber oho" stellen wir die Kleinunternehmer der Stadt vor. Heute: Romain Dumond und Bastien Slowinski, die über 150 französische Käsesorten anbieten.
Bereits vor zehn Monaten haben die beiden Co-Chefs Jürgen Fitschen und Anshu Jain der Deutschen Bank einen Kulturwandel verordnet. Jetzt hat das Haus einen neuen Werte-Kodex.
Anzeichen einer Konjunkturbelebung in Deutschland und der restlichen Euro-Zone haben dem deutschen Aktienmarkt am Mittwoch auf die Sprünge geholfen. Zeitweise überwand der Dax wieder die Hürde von 8400 Punkten.
Die Zinsen für Baukredite sind extrem niedrig. Allerdings steigen die Kosten für den Grundbucheintrag und den Notar. Worauf Verbraucher beim Hauskauf achten müssen.
Verbraucherschützer raten zu einem Annuitätendarlehen, bei dem die Höhe der monatlichen Belastung für den Käufer jeden Monat konstant bleibt. Anfangs ist dabei der Zinsanteil sehr hoch und es fließt wenig Geld in die Rückzahlung des Kredits – mit der Zeit steigt aber der Tilgungsanteil.
Was tun als Anleihegläubiger?
BMW profitiert von hohen Erwartungen an neues E-AutoBMW hat in dieser Woche den Preis für sein neues Elektroauto i3 veröffentlicht, das am Montag Weltpremiere feiert: knapp 35 000 Euro in der Basisausstattung. Da die Branche rund 40 000 Euro erwartet hatte, ist nun vom „Kampfpreis“ die Rede, mit dem BMW Absatz, Umsatz und Gewinn des i3 steigern will.