
Italiens Parlament hat einen queerfeindlichen Politiker an seine Spitze gewählt. Der LGBTIQ-Verband Arcigay will gegen seine Politik mobilisieren.
Italiens Parlament hat einen queerfeindlichen Politiker an seine Spitze gewählt. Der LGBTIQ-Verband Arcigay will gegen seine Politik mobilisieren.
Fast 30 Jahre lang dominierte der Ex-Cavaliere Italiens Politik. Die designierte Ministerpräsidentin Meloni will diese Ära beenden. Er ist schwer angeschlagen.
Ein Faschismusnostalgiker und ein Homophober sind Parlamentspräsidenten in Italien. Und Teile der Opposition bieten sich den Rechten an.
Liliana Segre überstand KZ und Todesmärsche. Jetzt eröffnete sie das erste Parlament Italiens, in dem die Erben des Faschismus den Ton angeben.
Schon die ersten Personalentscheidungen geben einen Vorgeschmack auf die Stabilität der Rechtskoalition: Um die Parlamentspräsidenten stritt man bis fast zur letzten Minute.
Luxemburg entscheidet im Fall einer belgischen Praktikantin, gibt das letzte Wort aber an das nationale Arbeitsgericht.
Wieder ein Gipfel. Ein Ritual, das verdeckt, dass die Ankunft vieler Menschen aus dem Ausland die ganze Gesellschaft fordert - und ihr hilft, moderner zu werden.
Die Flucht aus der Ukraine treibt die Zahl neuer Mitbürger:innen auf einen neuen Höchststand. Aber die Werbung um Fachkräfte lahmt, sagt die OECD. Deutschland tue sich besonders schwer.
Menschen verbrennen öffentlich ihre Gas- und Stromrechnungen, Bäcker und Bauern gehen wegen der Preise auf die Straße. Die designierte Regierungschefin Meloni steht vor einem Berg an Problemen.
Noch hält Giorgia Meloni sich zurück. Aber Deutschlands nationaler Alleingang in Sachen Energie wird sich auf die Beziehungen zum EU-Süden auswirken.
Salvini und Berlusconi wollten eine Regierungschefin Meloni verhindern. Die will nun die beiden Männer absägen. Und könnte Erfolg haben.
Die Sozialdemokraten haben ihr bisher schlechtestes Ergebnis eingefahren. Parteichef Letta tritt zurück - doch der PD leidet an mehr als persönlichen Fehlern.
Die mutmaßlich künftige Regierungschefin Meloni arbeitet an einem Image der Mitte. Erste Opfer scheinen ihre Partner Berlusconi und Salvini zu sein.
Giorgia Meloni dürfte neue Prioritäten setzen: weniger Geld für Italiens Süden, Abschaffung des Bürgereinkommens – und ein knallharter Kurs gegenüber Migranten.
Knapp acht Jahrzehnte nach Ende des italienischen Faschismus hält der Konsens von damals nicht mehr: Nie wieder. Was daraus folgt.
Italien wählt, ein halbes Jahr früher als geplant. Letzte Umfragen sehen die Rechte vorn - und erstmals eine Frau als mögliche Ministerpräsidentin.
Der Sieg der Allianz um die Postfaschistin Giorgia Meloni bei den Parlamentswahlen scheint fast sicher. Wie es dazu gekommen ist – und was das für Italien und Europa bedeutet.
Die Italiener haben ein neues Parlament gewählt. Das rechte Lager um Giorgia Meloni erringt dabei die Mehrheit.
Bringt Italien 100 Jahre nach Mussolinis Marsch auf Rom seine Erben an die Regierung? Ein Blick - auch - auf die andere Seite des Problems.
Das Ausland fürchtet um Italiens globale Rolle, wenn die Rechte siegt. Mehr Angst müssen viele im Land selbst haben: Queere Menschen, Schwarze, Migranten.
Die Toskana war einst tiefrot. Jetzt werden auch hier immer mehr Gemeinden rechts regiert. Was ist passiert? Ein Blick auf Pistoia bei Florenz.
US-Präsident Joe Biden hat die Pandemie für beendet erklärt. Viele Staaten sehen es ähnlich, doch die Gefahr bleibt. Was das für den Kampf gegen Corona heißt.
Innerhalb weniger Stunden ist in Mittelitalien so viel Regen gefallen, wie sonst in vier oder fünf Monaten üblich wäre. Lokale Medien berichten von mehreren Todesfällen.
Plastikkonsum ist so schädlich, meist vermeidbar - und, anders als behauptet, alles andere als praktisch. Ein Kommentar
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