Trotz seiner Farbsehschwäche gehört Jim Gottfridsson zu den besten Handballern der Welt. Er findet, dass die Ligen für Menschen wie ihn einige einfache Verbesserungen vornehmen könnten.
Carolin Paul
Berlins Handballer setzen in der Bundesliga ihre Erfolgsserie fort. Im Hinblick auf die Herausforderungen der nächsten Wochen muss sich das Team von Trainer Jaron Siewert trotz Tabellenführung steigern.
Für die Handballerinnen der Spreefüxxe scheint der Aufstieg in die Erste Liga nach der jüngsten Niederlage in dieser Saison nicht mehr möglich. Trotzdem überwiegt derzeit die gute Laune.
Durch den 32:31-Sieg gegen Verfolger Flensburg-Handewitt beträgt der Vorsprung der Füchse auf Rang drei bereits sechs Punkte. Trotzdem bleiben die Berliner demütig.
Für die Handballer der Füchse Berlin steht das Viertelfinale im DHB-Pokal gegen den VfL Gummersbach an. Um eine Runde weiter zu kommen, braucht es nun auch die EM-Spieler.
Alfred Gíslason würde die deutschen Handballer gerne weitertrainieren. Der Isländer hat sich verändert und umgekehrt hat er das Nationalteam geprägt. Doch wie geht es nach der EM für ihn weiter?
Gute Stimmung, emotionale Momente, doch wegen des sportlichen Abschneidens der deutschen Handball-Nationalmannschaft fällt das Fazit nach der Europameisterschaft durchwachsen aus.
Für das deutsche Nationalteam gibt es bei der Heim-EM doch keine Medaille. Die Handballer verloren am Sonntag in Köln mit 31:34 gegen Schweden.
Am Sonntag spielt das deutsche Team gegen Schweden um die Bronzemedaille und die direkte Olympia-Qualifikation. Der 21 Jahre alte Rückraumspieler wird große Verantwortung tragen müssen.
Nach einer starken ersten Halbzeit baut die deutsche Mannschaft nach der Pause ab. So setzt sich letztlich der favorisierte Weltmeister aus Dänemark durch und steht im Finale gegen Frankreich.
Um im EM-Halbfinale gegen Dänemark zu bestehen, müssen die deutschen Handballer sich noch einmal deutlich steigern. Trainer Gislason fordert die beste Leistung seit Jahrzehnten.
Erstmals seit fünf Jahren stehen die deutschen Handballer bei einem großen Turnier wieder unter den besten vier Teams. Das liegt auch an der Unterstützung der Fans, die Mannschaft selbst hat noch Luft nach oben.
Die deutschen Handballer stehen schon vor dem letzten Hauptrundenspiel als Halbfinalteilnehmer fest. Gegen Kroatien lässt das DHB-Team dann aber zu viele Chancen liegen.
Die Erwartungen an den 23-Jährigen sind bei der EM hoch. Entsprechend groß ist der Druck. Das ist nicht immer leicht auszuhalten – auch nach dem Erfolg gegen Ungarn.
Ein Sieg war Pflicht und ein Sieg wurde es. Nach dem zweiten Erfolg in der Hauptrunde hat die deutsche Mannschaft es nun wieder selbst in der Hand, ins Halbfinale einzuziehen.
Zwei Spiele bleiben noch für die DHB-Auswahl in der Hauptrunde. Um Ungarn und Kroatien zu schlagen, muss sich das Team von Alfred Gislason aber deutlich steigern.
Nach dem knappen 26:24 gegen Island geht es für die deutschen Handballer nun gegen das Überraschungsteam aus Österreich. Vor allem ein Spieler ragt hier heraus.
Trotz der Niederlage gegen Frankreich gehen die deutschen Handballer optimistisch in die Hauptrunde. Dabei ist der Auftakt am Donnerstag gegen Island für den Bundestrainer kein Spiel wie jedes andere.
Angefangen beim Raffball, über Pushball bis hin zum Handball. Eine Sportart, die neben dem Fußball um Aufmerksamkeit ringt und rund um den Zweiten Weltkrieg ebenso von der Politik instrumentalisiert wurde.
Beim 34:25 in der Berliner Mercedes-Benz-Arena ragen auch die jungen Profis der deutschen Nationalmannschaft heraus. Doch jetzt geht es gegen einen der Favoriten auf den Titel.
Die deutsche Handball-Nationalmannschaft ist furios in die EM gestartet. Dafür ist vor allem Kapitän Johannes Golla verantwortlich, der immer unverzichtbarer wird.
Der Profi der Füchse Berlin wird als bester Handball-Spieler der Welt gehandelt. Er spricht über die Rolle seines Landes als EM-Favorit, den Umgang mit Druck und die wohltuende Anonymität Berlins.
Deutscher Handball-Torwart im EM-Eröffnungsspiel: Andreas Wolff spielt „wie von einem anderen Stern“
Nur 14 Gegentore kassieren die Deutschen gegen die Schweiz. Was vor allem an Andreas Wolff liegt. Doch der Torwart wiegelt ab und blickt lieber nach vorn.
53.000 Fans im Stadion, dazu ein überzeugender Auftritt der deutschen Mannschaft: Der Start in diese Handball-EM hätte nicht besser gelingen können.