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Christine Wahl

„Ich hasse es, wenn Sie glauben, ich sei nicht glücklich, hören Sie damit auf, Sie!“ Solche Sprachperlen aus dem Hochglanzleben – in diesem Falle von Mariah Careys – bekam der gemeine Theatergänger früher nur in Wartezimmern geboten.

Von Christine Wahl

„B-Jugend“ – eine schnörkellose Uraufführung des Grips-Theaters in der Schiller-Theater-Werkstatt

Von Christine Wahl

Wer, frei nach Friedrich Schiller, hinaus will ins Profi-Leben, hat es nicht leicht. Schon gar nicht in der Ära der Hausfrauen-Renaissance: Ein Los, das die Akademikerin mit der Tischlerin und der Hotelfachfrau genauso teilt wie mit der JungAktrice.

Von Christine Wahl

Das Personal aus Roland Schimmelpfennigs Stück „Ambrosia“ in den DT-Kammerspielen (So., 20 Uhr) dürfte dem Großteil des Theaterpublikums nicht allzu fremd sein.

Von Christine Wahl

„Romeo und Julia“ in Kreuzberg: Neco Celik inszeniert Feridun Zaimoglus türkisch-deutsches Liebesdrama im Hebbel am Ufer

Von Christine Wahl

Die Frauenberaterin Eva Herman, die letztes Jahr mit dem „Eva-Prinzip“ all den „überforderten, unglücklichen und ratlosen Emanzipationsopfern“ beherzt zur heimischen Herd-Karriere riet, hat soeben ein neues Werk auf den Buchmarkt gebracht. Schon bei der Lektüre des warmherzigen Titels – „Liebe Eva Herman“ – ziehen vorm geistigen Auge wertvolle Bastelnachmittage mit Kuchen und Kakao im Kreise der Lieben vorüber.

Von Christine Wahl

Vor der Volksbühnen-Premiere: Dimiter Gotscheff war immer ein Außenseiter. Nun prägt der Regisseur das Theater der Stadt

Von Christine Wahl

Aus der Feldküche: Zum 50-jährigen Jubiläum jagt das Schauspiel Leipzig Schillers „Wallenstein“ durch die Stadt

Von Christine Wahl

Wenn sich erwachsene Menschen unter Aufbietung sämtlicher Zappelphilipp-, Knatsch- und Kulleraugen-Ressourcen an der Kunst der Kinder-Imitation verheben und dabei in jedem Satz dreimal „megageil“ sagen, ist klar: Man befindet sich in einem angestrengten Kindertheaterstück. Leider hat die versuchte krachlederne Herankumpelei nicht gerade Seltenheitswert.

Von Christine Wahl

Ferien von der Leistungsgesellschaft: ein Thomas-Brasch-Duett am Deutschen Theater Berlin

Von Christine Wahl

„Deplatziert“: Dieses Gefühl muss man dem Theatergänger nicht erklären. Die tröstliche Nachricht: Es trifft auch andere Bevölkerungsgruppen.

Von Christine Wahl

Alle reden davon, dass die Anforderungen an den modernen Arbeitnehmer wachsen. Was gern verschwiegen wird: Der gängige Profilkatalog hat, wie das Festival des freien Theaters 100° Berlin bis Sonntag zeigt, längst auf das Freizeitverhalten übergegriffen.

Von Christine Wahl

Die Waffen der Models: Das Deutsche Theater Berlin schickt „Petra von Kant“ auf den Laufsteg

Von Christine Wahl

Schlechtes Theater erkennt man zum Beispiel daran, dass man sich im Parkett wie im Fernsehsessel fühlt. Da rollt die weltumspannende Tragödie im kleingeköchelten Mitte-Loft-Format ab, die Konfliktbeladenen beglücken einander mit Sätzen wie: „Wir müssen reden“; und nur wenn man großes Glück hat, entsteht dabei ein wenig Komik – unfreiwillige.

Von Christine Wahl

Die neue Fernsehvorabendserie „Die Bräuteschule 1958“, in der junge Frauen das historisch korrekte Kochen, Bügeln und Putzen erlernen (vgl. Tagesspiegel vom 9.

Von Christine Wahl

„Der Hässliche“: An der Schaubühne wird Marius von Mayenburgs neues Stück uraufgeführt. Ein Porträt des Dramatikers

Von Christine Wahl

Zugegeben: In trüben Bühnenstunden nagen selbst am hartnäckigsten Theaterfan böse Selbstzweifel. Da sitzt er in so einem ergrauten Shakespeare, starrt – im allertrübsten Fall – auf Pappkronen und Degenimitate (jawohl, das gibt’s noch), und geht kleinlaut mit sich ins Gericht: Hätte man nicht auf alle hören sollen, die es schon immer nur gut mit einem meinten, und über Kino schreiben?

Von Christine Wahl

Vom Sardinenbüchsenklassiker und anderen Schenkelklopfern: Issey Ogata gastiert im Berliner Maxim-Gorki-Theater

Von Christine Wahl

Ehe-Elend aus dem Museum: „Ein Totentanz“ im Berliner Ensemble

Von Christine Wahl

Von Hamlet bis Bachmann: Angela Winkler spricht, liest und singt am Berliner Ensemble

Von Christine Wahl
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