
Das Potsdamer Kitaportal ist 15 Jahre nach der ersten Ankündigung online, aber eine wichtige Funktion fehlt: Wie viele freie Plätze eine Kita hat, kann man erst im Frühjahr 2025 einsehen.
Das Potsdamer Kitaportal ist 15 Jahre nach der ersten Ankündigung online, aber eine wichtige Funktion fehlt: Wie viele freie Plätze eine Kita hat, kann man erst im Frühjahr 2025 einsehen.
Ein 38-jähriger Potsdamer ist wegen Drogenbesitzes zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden. Vor Gericht legte der Krankenpfleger ein Geständnis ab.
Von Punk-Jazz über Gesangsimprovisation bis hin zu Kammermusik: Bei der Jazzoffensive Potsdam liegt von Freitag bis Sonntag der Fokus auf dem ursprünglichsten Instrument überhaupt: der Stimme.
In der Clara-Zetkin-Straße wird ein Kind von einem Ast verletzt und muss ins Krankenhaus, zwei Tage später finden umfangreiche Baumarbeiten in der Straße statt. Zufall, sagt die Stadt – die Arbeiten seien ohnehin geplant gewesen.
Der Asta der Uni Potsdam will mitentscheiden, wer das studentische Kulturzentrum Kuze nutzen darf. Kleinere Gruppen sollen künftig für die Nutzung der Räume Geld bezahlen.
Potsdamer Cannabis-Clubs werden erst im Frühjahr mit dem Anbau beginnen, derzeit bestehen noch viele rechtliche Unsicherheiten. Der Black Market Potsdam befürchtet sogar Rückschritte in der Cannabis-Politik.
Dank dem Bürgerbudget Potsdam bekommt der Schlaatz demnächst ein Grünes Klassenzimmer, eine offene Werkstatt und mehrere Veranstaltungen, darunter ein Open-Air und „Der gedeckte Tisch“.
Fast ein Jahr lang war die Fassadenbeleuchtung des Persiusspeichers auch tagsüber angeschaltet. Nun nannte das Immobilienunternehmen Covivio den Grund dafür.
Der Grundstein für das Sportforum Schlaatz wurde gelegt, die Stadt investiert 32 Millionen Euro in das Projekt. Die Interessenvertretung Schlaatzrat monierte die Verlegung des Integrationsgartens.
Anwohner beklagen immer wieder Vandalismus und Pöbeleien durch Fußballfans in Babelsberg. Tatsächlich ist die Kriminalitätsrate in dem Stadtteil nur in einem Bereich gestiegen.
Die Kündigungswelle des AStAs der Uni Potsdam wird über die Landesgrenze hinaus kritisiert. Indes plant der AStA Nachbesetzungen für die fristlos gekündigten Mitarbeitenden des Kuze.
Potsdam wird „assistenzhundfreundliche Kommune“: Die tierischen Begleiter von Behinderten werden häufig in öffentlichen Gebäuden abgewiesen, obwohl sie für ihre Besitzer lebenswichtig sind.
Die Uni Potsdam will Künstliche Intelligenz in der Lehre nutzen und bringt einen eigenen Chatbot an den Start. Studierende können KI im Studium benutzen – unter bestimmten Voraussetzungen auch bei Prüfungen.
130 Mal wurde im vergangenen Jahr im Potsdamer Stadtgebiet eingebrochen. Die Polizei verrät, wo sich die häufigsten Schwachstellen in Wohnungen befinden und wie man sich kostengünstig schützen kann.
Ab sofort ist nur noch bis 17 Uhr auf der Freundschaftsinsel geöffnet, alle weißen Sitzbänke kommen ins Winterquartier. Gartenfans erwartet zum Jahresende aber noch eine Chrysanthemenausstellung.
Erneut verliert die Uni Potsdam vor Gericht gegen den Juniorprofessor Johannes Ungelenk. Das Oberverwaltungsgericht kritisiert, dass die Universität sich nicht an ihre eigenen Regeln gehalten habe.
Am 29. und 30. Oktober stellen sich Israelis von der Initiative „Civil Watch Against Antisemitism“ den Fragen von Studierenden aus Potsdam. Der Ton ist emotional, manchmal hitzig, meistens bleibt es aber sachlich.
AStA-Vorstand Leo Radloff verteidigt die Kündigungen der Kuze-Mitarbeitenden, trotz Kritik von Verdi und GEW. Er kritisiert zudem, dass der AStA am Umzug der feministischen Bibliothek FemArchiv gehindert würde.
Ein neues Buch über die russische Militärpräsenz bis 1994 in Potsdam befasst sich mit spannenden Zeugnissen der Vergangenheit: So hatten die Soldaten im Neuen Garten acht Jahre lang einen Freizeitpark, im Marmorpalais befand sich ein Kino.
Aufgeheizte Stimmung am Campus Griebnitzsee: Rund 150 Menschen verfolgten die Sitzung des Studierendenparlamentes, es kam zu Zwischenrufen, Buhrufen und Rücktrittsforderungen an den AStA.
Der Konflikt um den AStA an der Universität Potsdam ist eskaliert. Die Leidtragenden sind nicht zuletzt die Studierenden.
Die fristlosen Kündigungen von elf AStA-Mitarbeitenden in Potsdam schlagen weiter Wellen, auch ein Referent des AStAs äußert Kritik am Vorgehen des Vorstandes und an der Abschaltung des AStA-Servers.
Der AStA der Uni Potsdam hat elf seiner Mitarbeitenden gekündigt und Hausverbote erteilt, darunter allen Mitarbeitenden des Kuze Potsdam. Die wollen die Kündigung ignorieren und weitermachen.
Die thüringische Landtagsabgeordnete Katharina König-Preuss erhielt den Max-Dortu-Preis: Die Linkenpolitikerin war maßgeblich an der Aufklärung der NSU-Morde in Thüringen beteiligt.
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