
Nach seinem preisgekrönten Roman „Die Hauptstadt“ hat der österreichische Schriftsteller erneut einen turbulenten Europa-Roman geschrieben. In dessen Mittelpunkt: Albanien
Nach seinem preisgekrönten Roman „Die Hauptstadt“ hat der österreichische Schriftsteller erneut einen turbulenten Europa-Roman geschrieben. In dessen Mittelpunkt: Albanien
Im Zwielicht: Die diesjährige Literaturnobelpreisträgern hat offene Briefe unterzeichnet, in denen Israel als „Apartheidsstaat“ bezeichnet wird.
Herkunft und Milieuwechsel, Liebe und Körper: Die Französin Annie Ernaux bekommt die weltweit wichtigste literarische Auszeichnung verliehen. Ein Porträt.
Anna Kim erzählt die „Geschichte eines Kindes“ – und vergleicht sie mit der eigenen.
1965 erwarb Thomas Bernhard einen Bauernhof und restaurierte ihn. Heute ist der Hof ein Museum, das zeigt, wie der Schriftsteller seinen Alltag inszeniert hat. Ein Rundgang mit dem Bernhard-Bruder Peter Fabjan.
Republikanerin, Monarchie- und Thomas-Cromwell-Expertin: Mit ihren Romanen „Wölfe“ und „Falken“ wurde die britische Schriftstellerin Hilary Mantel weltberühmt. Ein Nachruf.
Herr im eigenen Haus: Frank Wierkes Film „Verabredungen mit einem Dichter“.
Wieviel ist dein Outfit wert? Eckhart Nickel, Daniela Dröscher, Jan Faktor, Fatma Aydemir, Kim de l´Horizon und Kristine Bilkau stehen in der Endauswahl für den Buchpreis.
1924 in Fürth geboren, 1936 nach Südafrika ausgewandert, danach Expertin für den afrikanischen Kontinent: Das Leben von Ruth Weiss ist eines für die Geschichtsbücher - und unermüdlich ist sie auf Lesetour.
„Der Elefant im Raum“: Der Proust-Experte und Literaturkritiker Andreas Isenschmid zeigt, wieviel Spuren Prousts jüdische Herkunft in dessen Werk hinterlassen hat.
Literarisch anspruchsvoll, trotzdem erfolgreich, und dann noch Fan von Real Madrid: Zum Tod des spanischen Schriftstellers Javier Marías. Ein Nachruf.
Es war eine wechselvolle, nicht ganz leichte Beziehung: Die Popkultur hat die Queen zu einer ihrer Ikonen gemacht.
Mut und Verantwortung: Die Rede des belgischen Schriftstellers David van Reybrouck im Haus der Berliner Festspiele
Veränderungen bei den S. Fischer Verlagen: Siv Bublitz verlässt das Haus und Oliver Vogel folgt ihr als verlegerischer Geschäftsführer nach.
Diskurs, Inzest, Corona: Norbert Gstrein erzählt "Vier Tage, drei Nächte" von einer Geschwisterliebe - und den drei Arten, ein Rassist zu sein.
Die 99. Ausgabe der Literaturzeitschrift „Schreibheft“ widmet sich unter anderem Proust und den Erinnerungen, die kurz nach seinem Tod erschienen sind.
Elegisch, nachdenklich - und gern ein globaler Bestsellerautor: Ferdinand von Schirach lässt sich in "Nachmittage" ein paar Lebensgeschichten erzählen.
Hohe Lesefrequenzen erhöhen den Wohlfühlfaktor: Über das Zusammenspiel von Erinnerung und Vergessen nach der Proust-Lektüre.
Wieder sehr groß und vielfältig und stoffhaltig, die Welt der deutschsprachigen Literatur: Die Longlist des Deutschen Buchpreises.
„Und wo mein Haus?“, der achte Teil von "Das alte Jahrhundert" und dritte Roman aus dem Nachlass des grandiosen Schriftsteller Peter Kurzeck.
Der PEN Berlin hat zu einem solidarischen Abend für den schwer verletzten Schriftsteller geladen. Die literarische Prominenz findet deutliche Worte.
Der Schriftsteller Uwe Tellkamp hält in Berlin eine Laudatio auf Thilo Sarrazin, der sein neues Buch vorstellt. Eine Veranstaltung mit wenig Überraschendem.
Salman Rushdies Schicksalsroman „Satanische Verse“ wird erneut ein Bestseller – und am Sonntag gibt es im BE in Berlin eine Solidaritätslesung.
Seit den „Satanischen Versen“ und der Fatwa 1989 gegen ihn war Rushdie in Gefahr – auch weil er eine Symbolfigur für die Meinungsfreiheit ist. Eine Analyse.
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