
Das Modergerüchlein, die Erinnerung und Onkel Adolphe: Wie der Erzähler in Prousts „Recherche“ einen erotischen Ringkampf mit Gilberte führt.

Das Modergerüchlein, die Erinnerung und Onkel Adolphe: Wie der Erzähler in Prousts „Recherche“ einen erotischen Ringkampf mit Gilberte führt.

Ein ganz eigener Roman: Die komplizierte Veröffentlichungsgeschichte von Blake Baileys gerade auf Deutsch erschienener Philip-Roth-Biografie.

Der kalifornische Rapper führt bei seinem ersten Auftritt in Deutschland durchs Hip-Hop-Museum und erinnert an die großen Toten des Genres.

So verfeinert wie lange nicht, so weiblich wie wohl noch nie, und erstmals auch mit einem Comic: die Nominerungen für den Preis der Leipziger Buchmesse, der am 27. April vergeben wird.

Wolfgang Koeppens Roman „Tauben im Gras“ dürfte nicht der einzige Roman bleiben, dem eine diskriminierende Sprache vorgeworfen wird.

Marcel Proust hatte immer Angst, an einem Gehirnleiden zu erkranken und der Sprache verlustig zu gehen. In der „Recherche“ hat er daraus poetische Funken geschlagen.

Die Leipziger Journalistin und Schriftstellerin hat mit „Schrödingers Grrrl“ eine Mischung aus Literaturbetriebssatire und Generationenroman geschrieben.

Machtmissbrauch? Nach 22 Jahren ist der Gründer und Leiter des Internationalen Literaturfestivals Berlin von seinem Amt zurückgetreten.

Der einstige Chefredakteur hat „eine rasante Erzählung voller Enthüllungen“ angekündigt.

Nach dem Tod ihres Keyboarders Andrew Fletcher machen Martin Gore und Dave Gahan zu zweit weiter und kommen im Sommer auch in deutsche Olympiastadien.

Mit seinem klugen und spannenden Roman führt der italienisch-schweizerische Schriftsteller und Politikwissenschaftler direkt ins Zentrum der russischen Macht.

Die Frankfurter Poetikvorlesung der Berliner Schriftstellerin erscheint jetzt auch als Buch – und liest sich wie ein autofiktionaler Judith-Hermann-Roman.

Wenn in der Nacht von Sonntag auf Montag in Los Angeles die Oscars verliehen werden, heißt es für ganz Deutschland, die Daumen zu drücken. Auch Claudia Roth ist live mit dabei.

Der Krieg in der Ukraine und die sogenannte Zeitenwende haben die Pandemie in den Hintergrund gedrängt - die Literatur dagegen versucht sich zu erinnern.

Von der Gegenwart im Stich gelassen: Mit seinem Buch „Ich tauche auf“ hat der Tocotronic-Mastermind das Pandemiejahr 2020/21 dokumentiert

Die französische Schriftstellerin lässt in ihrem neuen Roman eine junge Feministin, einen Schriftsteller und eine berühmte Schauspielerin aufeinander los - in Form eines E-Mail-Verkehrs.

Der Berliner Schriftsteller liebt die Kulturseiten der Zeitungen, und die Kulturredaktionen lieben ihn - und versichern sich ihrer selbst bei seinen Lesungen.

Jetzt ist es heraus: Der Kiepenheuer & Witsch Verlag hat den Titel, Veröffentlichungstermin und Inhalt des neuen Stuckrad-Barre-Romans mitgeteilt.

Das Venedig-Kapitel gehört zu den Höhepunkten von Marcel Prousts „Recherche“ - auch weil sich der Erzähler hier aus seiner „inneren Bleikammer“ löst und zum Künstler wird.

Nachdem es mit einem Netflix-Animationsfilm über die Geschichte der Band nicht geklappt hat, erscheint nun schon wieder ein neues Gorillaz-Album - das beste seit langem.

Wieder einmal back in business: Der Berliner Schriftsteller feiert in der „Zeitschrift für Ideengeschichte“ das Kleingedruckte und die Printausgaben von Zeitungen und Zeitschriften.

Eine Begegnung mit Menschen und Landschaften, die eine Beziehung zu dem 1984 verstorbenen, aus Mecklenburg-Vorpommern stammenden Schriftsteller hatten.

Seine Romanfigur hält die Erde für hohl, er selbst hält Ufo-Sichtungen für echt. Der Autor Clemens J. Setz über den schmalen Grat zwischen Literatur und Verschwörungstheorie.
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