
Die französische Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin erzählt in Stockholm, wie sie zum Schreiben kam - und dass sie Literatur nach wie vor als einen Raum der Emanzipation versteht.
Die französische Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin erzählt in Stockholm, wie sie zum Schreiben kam - und dass sie Literatur nach wie vor als einen Raum der Emanzipation versteht.
Faszinierend eigensinnig, gern auch starrsinnig, immer auf der Suche nach einer höheren literarischen Wahrheit: Zum 80. Geburtstag des Schriftstellers Peter Handke.
Im Labyrinth der Unmenschlichkeit: 2021 erhielt der senegalesische Schriftsteller den Prix Goncourt. Jetzt ist sein Buch auch auf Deutsch erschienen.
In ihrem jüngst auf Deutsch veröffentlichten Buch erzählt die Literaturnobelpreisträgerin von ihrer Schwester, die sie nie kennengelernt hat
Der Philosoph hat sich ein Leben lang mit der „Recherche“ und ihrem Autor beschäftigt. Die Literatur wirkt dabei stets farbiger als die Wirklichkeit.
Sechzehn Jahre nach seinem apokalyptischen Roman „Die Straße“ hat der große amerikanische Schriftsteller sein Opus magnum veröffentlicht.
Proustbetrieb: Wie Honoré de Balzac Eingang in die „Suche nach der verlorenen Zeit“ gefunden hat.
Vor der WM in Katar: In seinem Buch „Lob des Dribbelns versucht der französische Autor Olivier Guez, dem Fußball Brasiliens und Argentiniens auf die Spur zu kommen.
Mit seiner Band Kolossale Jugend brachte er die Hamburger Schule auf den Weg. Nun ist der „Bourgeois with Guitar“ überraschend gestorben. Ein Nachruf.
Bachmann und Frisch waren Superstars der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Ihre Liebesbeziehung war glamourös, intensiv und am Ende zerrüttet.
Liebe und Missbrauch, Kunst und Leben: Der britische Erfolgsschriftsteller hat sich in seinem neuen Roman auch autobiografisch inspirieren lassen.
Der Sex, die Kirche und der Feminismus: Deesha Philyaws Erzählsammlung „Church Ladies“
Über das mitunter produktive, mitunter verwirrende Miteinander von Wahrheit und Fiktion in der „Suche nach der verlorenen Zeit“.
Wie Marcel Prousts Erinnerungstheorie von dem Schriftsteller François-René de Chateaubriand beeinflusst wurde.
In seinem fünften Buch gibt der französische Autor Édouard Louis eine nachdrückliche „Anleitung ein anderer zu werden“. Ein Roman als ständige Selbstausleuchtung.
Ein Goldraub, eine märchenhafte Hip-Hop-Karriere, eine Anlehnung an Richard Wagner: Fatih Akin lässt in „Rheingold“ nichts aus. Und doch wirkt der Film insgesamt etwas schlicht.
Der ukrainische Schriftsteller hält in der Paulskirche eine herausragende, gleichermaßen artistische wie politische Dankesrede.
Kim de l’ Horizon, die Branchenkrise, die rechten Verlage, Spanien – und manchmal ein volles Haus: So was es in den Messehallen in Frankfurt.
Guter Pop, schlechter Pop: Der Pulp-Mastermind hat in Frankfurt seine ungewöhnliche Autobiografie vorgestellt.
Den Iran und Russland im Visier - und den Mangel an Wissen: Die Rede des ukrainischen Präsidenten auf der Frankfurter Buchmesse.
Jedes Jahr am Buchmessen-Mittwoch trifft sich die Literaturkritik in der Unseld-Villa im Frankfurter Nordend. Auch hier steht die Ukraine im Mittelpunkt.
Kulturen, Sprachen, Übersetzungen: Der Bundespräsident mahnt, der König spricht vom Privileg, in Frankfurt zu sein, und der Schriftsteller Antonio Muñoz Molina hat eine Medizin.
Der non-binären Schweizer Person Kim de l’Horizon wurde im Frankfurter Römer der Preis für den Roman des Jahres verliehen.
Das spanische Königspaar kommt, Wolodymir Selenskyj spricht, die Buchbranche steckt in wirtschaftlichen Schwierigkeiten – und die Messe versucht, sich von zwei Pandemiejahren zu erholen.
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