
Milliarden für moderne Medizin: So planen Berlins Klinik-Riesen die „Gesundheitsstadt 2030“
Hochhäuser, Rettungsstellen, Digitalisierung: Vivantes und Charité brauchen viel Geld. Noch in diesem Jahr könnte der Bau einer gemeinsamen Akademie für Pflegekräfte beginnen.
Der Vorstand der Vivantes-Kliniken will stadtweit Rettungsstellen aufrüsten und die Abläufe in der Krankenversorgung digitalisieren. Zugleich meldete die Spitze des landeseigenen Gesundheitskonzerns massiven Geldbedarf an – mit Blick auf die Pläne von Senatschef Michael Müller (SPD), Berlin zur Medizinmetropole auszubauen, wolle man bis 2030 circa 2,3 Milliarden Euro investieren: Davon fehlten absehbar 1,5 Milliarden Euro.
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