
Täglich werden in Berlin dutzende öffentliche Klos aufgebrochen – für ein paar Euro aus der Kasse. Ein Service-Techniker gibt Einblick in seinen Berufsalltag.
Täglich werden in Berlin dutzende öffentliche Klos aufgebrochen – für ein paar Euro aus der Kasse. Ein Service-Techniker gibt Einblick in seinen Berufsalltag.
Die Hälfte aller deutschen Waldbrände ereignet sich in Brandenburg. Dort reagiert die Feuerwehr mit Technik, in Berlin verfolgt man einen anderen Ansatz.
Neben russischen und ukrainischen Flaggen wird an 15 Gedenkorten auch das Zeigen von sowjetischen Symbolen untersagt – ebenso wie Militärmusik und Uniformen.
Nach 20 Jahren Pause könnten im Sommer erste Referendare in ihre Beamtenlaufbahn starten, mit allen Vorteilen. Die Linke fordert einen Ausgleich für Angestellte.
50 ehemals Obdachlose sollten bis Montag ihre Wohnungen in der Habersaathstraße verlassen – mit kontroverser Begründung. Der Bezirk Mitte hält am Projekt fest.
Zum Tag des Lärms spricht der Lärmforscher Michael Jäcker-Cüppers über krank machenden Krach in der Stadt – und was sich dagegen tun lässt.
Keine Zeitfenster, kein Impfcheck. Die Sommerbäder öffnen ohne Einschränkungen. Die Becken werden aber kälter, damit die Abhängigkeit von russischem Gas sinkt.
Montags keine Post, dreiwöchige Verspätung: Berliner ärgern sich über Mängel bei der Briefzustellung. Die Post hingegen ist „sehr stolz auf ihre Leistung“.
Russlands Krieg in der Ukraine weckt in Deutschlands Ältesten schreckliche Erinnerungen. Eine von ihnen ist Jutta Schmidt, die 1945 als Achtjährige in Berlin lebte.
In den letzten Kriegstagen verlor sich die Spur eines drei Tonnen schweren Marmor-Stiers. Nun ist er wieder aufgetaucht.
Berliner Dönerpreise haben sich in kurzer Zeit zum Teil verdoppelt. Produzent Remzi Kaplan sieht dennoch keine gebremste Nachfrage.
Eine Woche nach dem Ende der Maskenpflicht an vielen Orten fühlen sich Träger wie Gegner des Schutzes noch unwohl damit.
„Death to all Russians“, Z-Symbole und Hakenkreuze. Unbekannte haben das sowjetische Ehrenmal im Treptower Park besprüht. Hintergrund ist offenbar Russlands Krieg gegen die Ukraine.
Wie gehen wir mit den neuen Corona-Freiheiten um? Was tun, wenn Menschen jede Vorsicht verlieren? Das sagt ein Psychologe.
Vor Unrecht, Tod und Zerstörung in ihrer Heimat fliehen Menschen aus aller Welt nach Berlin. Gleiche Rechte haben sie deshalb nicht.
Zur Drittimpfung wird grundsätzlich allen geraten, zur Viertimpfung nur wenigen. Wie sich Impfärzte in Berlin verhalten, wenn früh Geboosterte jetzt ihren Impfschutz auffrischen wollen.
Noch immer liegen viele Menschen mit Corona im Krankenhaus. Doch bei vielen ist es eine Nebendiagnose. Die Zahl der Intensivpatienten hat sich in Berlin fast halbiert.
Weil Energie- und Lebensmittelpreise steigen, sind immer mehr Berliner auf die Wohlfahrt angewiesen. Die Verbände warnen vor weitreichenden Folgen.
Wenn sich der Himmel leicht orange eintrübt, könnte das auch an Feinstaub aus Nordafrika liegen. Beobachten sollte man den Himmel ab der Nacht zum Donnerstag.
In voller Absicht soll der Fahrer eines Geländewagens einen Fußgänger touchiert haben. Das Amtsgericht Tiergarten sieht kein öffentliches Interesse an dem Verfahren.
Auch 2021 trugen Mütter die Hauptlast der Care-Arbeit für ihre kranken Kinder, wie Zahlen der AOK nahelegen. Die Versicherung sieht leichte Fortschritte.
Ungeplanter Halt in Forst: An der deutsch-polnischen Grenze kontrolliert die Polizei morgens einen Bus mit 50 Geflüchteten. Erst am Nachmittag geht es weiter.
Nach fünf Wochen Protest machen die Aktivisten der "Letzten Generation" eine Pause. Doch schon bald soll es weitergehen – mit mehr Teilnehmenden.
24.000 Ukrainer:innen leben in Berlin. Viele sind verzweifelt über die Lage in ihrer alten Heimat – und wütend über die gefühlte Untätigkeit Deutschlands.
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