
Bau nach Bedarf und Einzelfallprüfung: Mit den verbindlichen Vorgaben für den Ausbau des Radwegnetzes könnte unter Schwarz-Rot Schluss sein, warnen Aktivisten.
Bau nach Bedarf und Einzelfallprüfung: Mit den verbindlichen Vorgaben für den Ausbau des Radwegnetzes könnte unter Schwarz-Rot Schluss sein, warnen Aktivisten.
Von Vorgaben für Radwege hält Berlins möglicher neuer Regierender wenig. Er gibt sich als Vernunftpolitiker, doch sein Denken führt zurück zur autogerechten Stadt.
Nicht mit dem „Kopf durch die Wand“: Berlins designierter Regierender Bürgermeister will weg von festgeschriebenen Breiten in der Radwegplanung.
Kühlschränke geschickter nutzen, Standby aktivieren, besser aufräumen: TU-Beschäftigte der Angewandten Biochemie haben für die „Green-Lab“-Zertifizierung Stromsparpotenziale aufgedeckt.
Dringend braucht Berlin neue Pflegekräfte. Doch der Weg über ein dreijähriges Studium kann in unhaltbare Überlastungen führen.
Juristische Staatsexamen werden an der FU noch handschriftlich verfasst. Ab Dezember dürfen sich Prüflinge auch an eine Tastatur setzen.
Jesse Simon bleibt stehen, wo andere zur nächsten U-Bahn hasten: 14 Monate reiste der Fotograf zu übersehenen Meisterwerken im Berliner Untergrund.
Kinder in ihrer Obhut könnten nicht mehr zuverlässig vor Gewalt Älterer geschützt werden, klagen Mitarbeiter des Berliner Kindernotdiensts. Der Senat schildert die Probleme weniger drastisch.
Vor drei Jahren, am 1. März 2020, wurde in Berlin der erste Covid-Fall bekannt. Bald hieß es: „Stay at home!“ – selten wurden Frühlingsgefühle herber enttäuscht. Eine Fotoauswahl von damals.
Vor einem Jahr begann am Berliner Hauptbahnhof die Nothilfe für Geflüchtete aus der Ukraine. Viele Berliner halfen spontan – der Senat reagierte erst nach Wochen.
Der Bezirkspolitiker aus Lichtenberg hat am Dienstag bekannt gegeben, 2022 an einer schweren Depression erkrankt zu sein. Die Krankheit habe ihn fast das Leben gekostet.
Es geht um Dinos und Dummheit: Im Berliner Prozess gegen Carla Hinrichs von der „Letzten Generation“ lässt sich der Richter zu einer düsteren Bemerkung hinreißen.
Lehrer als Aktivisten für Sternchen, Binnen-I und Doppelpunkt? Diesen Eindruck hat ein Berliner Vater – und will die Schreibweisen an Schulen verbieten lassen.
Am Tag nach den schlimmen Beben ist die Hilfsbereitschaft in Berlin groß: Viele bringen Decken und warme Kleidung an Sammelpunkte, Spendenkonten sind eingerichtet.
Schneeregen und Graupelschauer tun der Natur gut. Ein Meteorologe schätzt ab, wann wir endlich wieder gemütlich in der Sonne sitzen können.
Kein Hausarzt verfügbar, ein Landphänomen? Das war einmal. Inzwischen breitet sich der Mangel auch in Berlin aus, wo Ärztevertreter nun selbst Mediziner anstellen.
Caroline Seige hat einen Blick für vertriebene Vögel. Sie kämpft für Spatzen, die durch Bauarbeiten und Heckenrodungen ihre Heimat verlieren.
Wegen Bauarbeiten ist die Strecke von U1 und U3 wochenlang gesperrt. Hintergrund sind Beschwerden von Anwohnern nach der letzten Grundsanierung.
Zwei Tage lang streiken Postbeschäftigte, auch in Berlin und Brandenburg. Ein Viertel der Beschäftigten legte die Arbeit nieder.
Ein Blick an der Imbisstür soll klarstellen, ob der Betrieb seine Küche sauber hält. So fordert es ein neues Berliner Gesetz, dessen Umsetzung auf der Kippe steht.
Die Pendlerlinie RE1 kann ihr Fahrplanversprechen bislang nicht verlässlich einhalten. Der Betreiber sieht jedoch Fortschritte für die kommenden Wochen.
Die Corona-Inzidenz bleibt niedrig, während die Messwerte aus dem Abwasser extrem gestiegen sind. Das könnte auf eine verdeckte Welle hindeuten.
Die Bahn modernisiert im Nord-Süd-Tunnel und sperrt Fahrgäste deshalb aus. Manchmal weist nur der Herdentrieb den Weg zum Schienenersatzverkehr.
Durchsuchungen, Meldeauflagen, Anklagen: Der radikale Klimakampf stößt an Grenzen. Der Tagesspiegel hat mit drei Aktivistinnen darüber gesprochen.
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