
Boateng wird doch nicht beim FC Bayern hospitieren. Offenbar dachte die Führungsriege, sie könnte die Proteste der eigenen Anhänger aussitzen – und lag damit gründlich daneben.

Boateng wird doch nicht beim FC Bayern hospitieren. Offenbar dachte die Führungsriege, sie könnte die Proteste der eigenen Anhänger aussitzen – und lag damit gründlich daneben.

Vor der Handball-WM im November kritisieren einige Verbände die helle Kleidung für Frauen. Eine Spielerin nennt das Ganze mit Blick auf die Periode „peinlich und unangenehm“. Andere Sportarten sind bereits weiter.

Burak Isikdaglioglu vom Fußballklub BAK bezeichnet sich als „gut integrierten Berliner mit Migrationshintergrund“. Von Merz fühlt er sich verstanden – nur die AfD fürchtet er.

Nervosität, Druck und ein fehlender Hallensprecher – die 0:3-Niederlage der Berliner gegen Friedrichshafen hatte mehrere Ursachen. Hier beziehen Manager Niroomand und Kapitän Schott Stellung.

Nach dem Angebot von Trainer Vincent Kompany an Jérôme Boateng hagelt es Kritik. Die Führungsetage des FC Bayern zeigt sich davon unbeeindruckt. Viele Fans fordern eine klare Haltung.

In der Alten Försterei gibt es beim Spiel gegen Leipzig stillen Protest. Viele Unioner kritisieren „das Konstrukt“ – doch es gibt auch andere Stimmen.

Jérôme Boateng soll bei Bayern-Trainer und Kumpel Vincent Kompany hospitieren. Zugleich will der Verein im November ein Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen setzen. Das passt nicht zusammen.

Ein Zuschauerrekord, eine reisefreudige Katze und ein ungewöhnlicher Sponsor – gleich zum Start der Saison ist einiges los. Diese Kuriositäten werden in Erinnerung bleiben.

Die neue Geschäftsführerin erklärt, wie die Liga ihr Publikum verjüngen will, welche Rolle Influencer dabei spielen – und sie reagiert auf Kritik an Kommentatoren.

Nach Potsdams Rückzug beklagen auch die Netzhoppers Königs Wusterhausen die sportliche Situation. Geschäftsführer Dirk Westphal spricht über den Etat, Aussichten auf eine neue Halle und Neid auf Berlin.

Vor dem Saisonstart spricht Volleys-Manager Kaweh Niroomand über Pläne, in die polnische Liga zu wechseln, wirtschaftliche Probleme beim Dauerrivalen Friedrichshafen – und seinen größten Transferwunsch.

Frauen sind im Schiedsrichterwesen unterrepräsentiert. Bibiana Steinhaus-Webb und Fabienne Michel erklären, wo Defizite bestehen und was sich ändern muss.

Spielerin Leni Kirchhoff berichtet, wie das Team mit dem überraschenden Rückzug umgeht. Und Bundesliga-Geschäftsführer Daniel Sattler reagiert auf die Sorgen anderer Vereine.

Philharmoniker, Marathon, Clubkultur: Während in Berlin gern über Berlin gemeckert wird, gibt es tatsächlich viele Institutionen von Weltrang – die auch von Einheimischen geschätzt werden. Ein Überblick.

Der von Frauen geführte Verein will vor allem Familien und junge Menschen ansprechen. Auf eine etablierte Fancommunity kann er dabei allerdings nicht zurückgreifen. Wie gelingt das?

Ruben Gerczikow und Monty Ott haben für „Juden auf dem Platz, Juden auf den Rängen“ Geschichten jüdischer Profis und Fans zusammengetragen. Im Zentrum steht der von der Hamas ermordete Werder-Fan Hersh Goldberg-Polin.

Die fünfte Staffel der lesbischen Datingshow hat gezeigt, wie wichtig queere Sichtbarkeit im Fernsehen ist. Eine Princess, auf die sich alle Kandidatinnen fokussieren, braucht es dafür allerdings nicht.

Als Mädchen verheimlichte die Fußballerin Tuğba Tekkal ihre Ambitionen. Jetzt strebt sie in die Führungsetage. Ein Gespräch mit einer Frau, die es ohne Quote schaffen will.

Paul Schmidt-Hellinger nahm als Läufer beim Marathon teil – dann musste er als Arzt eingreifen. Hier berichtet er von den dramatischen Auswirkungen der Hitze und erklärt, worauf Teilnehmer im Nachhinein achten sollten.

Über 50.000 Läuferinnen und Läufer und noch mehr Menschen an der Strecke verwandeln Berlin in eine große Partyzone. Davon darf es gerne im nächsten Jahr noch mehr geben.

27 Grad und schwüles Wetter: Das medizinische Marathon-Team hat mehr denn je zu tun. Eine Ärztin und der Leiter des Besenwagens schildern, wie ernst die Lage ist.

Auf Kilometer 36 erhalten die Teilnehmenden in diesem Jahr besondere Unterstützung vom Queer Cheering Point. Triathletin Annika Timm erklärt, warum das wichtig ist.

1967 nahm die US-Amerikanerin als erste Frau offiziell am Boston-Marathon teil. Der Renndirektor versuchte, sie von der Strecke zu ziehen. Doch Switzer setzte sich durch – und veränderte den Sport grundlegend.

In Berlin werden am Wochenende Temperaturen von bis zu 27 Grad erwartet. Eine Ärztin erklärt, wie sich das medizinische Team des Marathons vorbereitet – und worauf Läufer achten sollten.
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