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Zwei und ein „Bericht aus Berlin“: Tina Hassel und Matthias Deiß.

© ARD-Hauptstadtstudio / Thomas Ki

„Bericht aus Berlin“ und „Sommerinterviews“: Erfolgsquoten für 2023

Der „Bericht aus Berlin“ meldet höchsten Marktanteil seit 2005. Auch „Sommerinterviews“ finden mehr Publikum.

Stand:

Der „Bericht aus Berlin“ verzeichnet für 2023 Erfolgsquoten. Mit einem Jahresdurchschnitt von 9,2 Prozent erreichte das wöchentliche Magazin zur Bundespolitik im Ersten den höchsten Marktanteil seit Ausstrahlungsbeginn am Sonntagabend (2005)., teilte das Hauptstadtstudio mit

Auch Sommerinterviews gefragt

Auch die „ARD-Sommerinterviews“ konnten demnach ihren Marktanteil 2023 deutlich ausbauen. Er stieg im Vergleich zum Vorjahr von 8,0 auf 9,1 Prozent – dies bedeutet eine Steigerung von 42 Prozent innerhalb der letzten drei Jahre. Tina Hassel, Studioleiterin und Moderatorin des „Bericht aus Berlin“ sagte dazu, „an den stabil hohen Einschaltquoten sieht man das Bedürfnis der Menschen nach zuverlässigem, hintergründigem politischem Journalismus. Im ,Bericht aus Berlin’ und den ,ARD-Sommerinterviews’ liefern wir genau das.“ Matthias Deiß, stellvertretender Studioleiter und Moderator des „Bericht aus Berlin“, ergänzte: „Durch die Modernisierung der Formate und hochkarätige Studiogäste machen wir den Zuschauern ein Angebot, das wachsende Akzeptanz findet.“

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