
Das Bezirksamt wollte wissen, wie zufrieden die Menschen in Alt-Treptow sind. Dabei ging es auch um den umstrittenen Schmollerplatz. Die Ergebnisse überraschen.
Das Bezirksamt wollte wissen, wie zufrieden die Menschen in Alt-Treptow sind. Dabei ging es auch um den umstrittenen Schmollerplatz. Die Ergebnisse überraschen.
Eine Marzahner Grünanlage soll klimagerecht gestaltet werden. Dafür lässt das Bezirksamt erst einmal vorhandene Bäume fällen – und nennt Gründe dafür.
Bis zur Auszählung des letzten Wahllokals war unklar, wer das Direktmandat im Ostbezirk holt. Das Ergebnis ist denkbar knapp.
Gregor Gysi verteidigt sein Direktmandat, die anderen Parteien bleiben weit abgeschlagen zurück. Doch bei den Zweitstimmen zeigt sich ein anderes Bild.
Wer hat ein Direktmandat gewonnen, wie steht es um die Zweitstimmen? Hier finden Sie alle Ergebnisse aus Ihrem Bundestagswahlkreis.
Wegen Protesten mussten die Planungen für die Erweiterung der L33 in Berlin-Marzahn überarbeitet werden. Demnächst liegen sie öffentlich aus - und die Behörden rechnen mit erneutem Widerstand.
Das ehemalige Nahversorgungszentrum in Marzahn-Hellersdorf vergammelt weiter. Eigentlich haben die Eigentümer große Pläne für das Gelände. Doch bisher ist dort wenig passiert.
Noch immer steht Flusspferd „Knautschke“ als Skulptur im einstigen Freibad, doch drumherum holt sich die Natur das Gelände zurück. Ob es für Spaziergänge geöffnet werden könne, fragte jetzt ein Abgeordneter.
Der Bezirk will auf dem Gelände am ehemaligen Freibad in Berlin-Kaulsdorf eine stationäre Pflegeeinrichtung bauen lassen. Doch der geplante Betreiber hatte andere Pläne.
Aktuell ist die Hauptstraße am Schloss Biesdorf ein Nadelöhr für Autos, Radfahrer und Fußgänger. Laut Plan sollen die Bauarbeiten noch in diesem Jahr beendet werden.
Um das kombinierte Hallen- und Freibad am Jelena-Šantić-Friedenspark finanzieren zu können, fordern CDU und SPD die Einbindung eines privaten Unternehmers. Doch dafür gibt es Hürden.
Weil sie im Sperrkreis der Maul- und Klauenseuche liegt, muss die Helle Tierarche vorerst geschlossen bleiben. Um die finanziellen Einbußen abzufedern, greift ihr jetzt ein Verein unter die Arme.
Hier können Sie sich ohne Vorkenntnisse einen grünen Daumen antrainieren. Der essbare Waldgarten in Hellersdorf wirbt um Zuwachs aus ganz Berlin
Während andere Bauprojekte gefährdet sind, weil die geschützten Tiere auf dem Gelände heimisch sind, gibt es in Berlin-Biesdorf eine innovative, nachhaltige Lösung.
In allen Stadtteilen Berlins sind zahlreiche Gewerberäume und Wohnungen ungenutzt, gleichzeitig herrscht Wohnungsmangel. Die Linkspartei macht auf die ungenutzten Flächen aufmerksam.
Schon mehr als ein Jahrzehnt findet das Feuerwerk mit Tradition an der Spree nicht mehr statt. Jetzt stößt ein Bezirkspolitiker die Diskussion neu an.
Am Dreieck Späthsfelde im Südosten der Stadt könnten mehrere Tausend Wohnungen entstehen. Dies gehe deutlich zulasten der Stadtnatur, kritisiert der BUND.
Weil eine Frischwasserleitung platzte, stand das Theater am Park unter Wasser. Der Schaden ist immens - und die Reparatur kann von den Betreibern nicht allein gestemmt werden.
Für den Stadtteil im Südosten erarbeitet der Bezirk ein Innenentwicklungskonzept, das Neubauten und Aufstockungen von Bestandsgebäuden vorsieht. Anwohner fürchten um ihre Grünflächen.
Während einige Parteien im Südosten Berlins auf Personen mit Erfahrung bei Bezirksthemen setzen, schicken andere noch unbekannte Gesichter ins Rennen um einen Platz im Bundestag bei der kommenden Wahl.
Nach dem Kneipen-Aus haben auf dem Grundstück in Bahnhofsnähe die Vorbereitungen für den Bau eines fünfstöckigen neuen Gebäudes bereits begonnen.
Im Dezember unterzeichneten Howoge und Laborgh den Kaufvertrag für das Knorr-Bremse-Gelände. Nun wurde den Mietern gekündigt. Die wollen das nicht akzeptieren.
Neun Stockwerke, nur wenige Meter von einer Einfamilienhaussiedlung entfernt: In der Allee der Kosmonauten wehren sich Nachbarn gegen einen Neubau. Und bekommen Unterstützung aus der Politik.
Auf dem alten Industriegelände im Südosten Berlins soll umfassend gebaut werden. Doch das Areal gehört der Bahn - und die gibt es nicht frei. Wie es jetzt weitergeht.
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