
Unzählige Objekte, Fotos und Dokumente des Museums Europäischer Kulturen machen sich auf den Weg. Da ist es mit einem Umzugswagen nicht getan. Die Direktorin sieht darin eine große Chance.
Unzählige Objekte, Fotos und Dokumente des Museums Europäischer Kulturen machen sich auf den Weg. Da ist es mit einem Umzugswagen nicht getan. Die Direktorin sieht darin eine große Chance.
In der Investitionsplanung des Senats wurden die Gelder für ein Schwimmbad mit Innen- und Außenbereich in Hellersdorf gestrichen. Dagegen regt sich Protest.
Erst Kunst, dann Kaffee und Kuchen: Das ist im Ausstellungshaus in Berlin-Biesdorf ab dieser Woche wieder möglich. Monatelang hatte es dort kein gastronomisches Angebot gegeben.
Auf dem alten Industriegelände entsteht ein Stadtquartier mit über 1000 Wohnungen. Die Frage, wie viele davon gefördert sein werden, hatte heftige Diskussionen ausgelöst. Jetzt ist eine Entscheidung gefallen.
In Berlin-Mahlsdorf verwaltet Ina Iske-Schwaen den Nachlass ihres Mannes. Jetzt übergibt sie einen großen Teil davon an ein Museum in Sachsen. Hat Berlin hier eine große Chance vertan?
TVO, Schulsanierung und der Bahnhof Schöneweide: Im Südosten der Stadt mangelt es nicht an brisanten Neuigkeiten. Wir werfen einen Blick zurück auf zwölf Monate Lokalnachrichten.
Cecilienplatz, Kombibad und TVO: Das waren die wichtigsten Themen im Bezirk in den vergangenen zwölf Monaten.
Weil die Eröffnung des neuen Bauabschnitts mit Brückenbauarbeiten kollidiert, droht ein Verkehrschaos. Autofahrer und Kieze sind betroffen.
Die BVV-Fraktionen von Linke, SPD und Grüne arbeiten im Südosten zusammen. Kürzlich stellten sie vor, was sie bisher gemeinsam auf die Beine gestellt haben.
Die aktuelle Berliner Landesregierung will sich um die Austragung der Olympischen Sommerspiele bewerben. Aber die Wassersportanlagen im Südosten der Stadt müssten dafür umfangreich überarbeitet werden.
Das Frauenzentrum Hellma bietet mehrsprachige Beratung für Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. An die Politik haben die Mitarbeiterinnen klare Forderungen.
In dem Bezirk im Nordosten Berlins steht fest, wen die Parteien Ende Februar ins Rennen schicken. Einige setzen dabei auf noch unbekannte Namen.
Ein mit Bürgern erarbeitetes Freiraumkonzept soll die Grünfläche in Alt-Treptow zu einem lebendigen Begegnungsort machen. Jetzt gibt es einen voraussichtlichen Zeitplan.
Um das Viertel „behutsam weiterzuentwickeln“ soll der Platz am Alten Rathaus in Marzahn bebaut werden - mit mehreren Wohntürmen. Das gefällt nicht allen Anwohnern.
Die Anna-Seghers-Schule in Adlershof platzt aus allen Nähten, der Brandschutz ist mangelhaft. Doch der Senat hat dem Bezirk die Gelder für den Umbau vorerst gestrichen.
Seit Jahren arbeitet der Nabu in Berlin-Biesdorf auf engstem Raum, ein Neubau ist dringend nötig. Jetzt steht womöglich das gesamte Projekt auf der Kippe.
Beim Kiezmacher-Dialog in Marzahn-Hellersdorf stellte sich Finanzsenator Stefan Evers den Fragen der Anwohner zur Grundsteuer. Für viele ist die Belastung hier besonders hoch.
Nachdem das Hallenbad im Freizeitforum Marzahn zwecks Sanierung schließen musste, steht demnächst noch eine Schwimmhalle im Bezirk nicht zur Verfügung.
Um der Politikverdrossenheit etwas entgegenzusetzen, lässt der Bezirk im Nordosten Berlins ausgewählte Bürger in Zukunft stärker zu Wort kommen. Wie funktioniert das?
Noch ist nicht entschieden, welche konkreten Projekte in den Bezirken von den Haushaltseinsparungen betroffen sind. Bei dem geplanten Freibad muss Marzahn-Hellersdorf aber wohl umplanen.
Seit Jahren wird über eine Verbesserung der Verkehrsstituation am Bahnhof Mahlsdorf diskutiert. Auf einer Bürgerversammlung machte CDU-Senatorin Ute Bonde jetzt ein klare Aussage.
Der Berliner Senat kürzt dem Bezirk für die kommenden Jahre rund 100 Millionen Euro aus dem Schulinvestitionsplan. Das hat teilweise massive Auswirkungen auf dringende Sanierungen und Erweiterungsbauten.
Vier Jahre lang lieferte das Projekt „Dialog im Kosmos“ Gesprächsangebote rund um politische Themen, Ende des Jahres ist nun Schluss. Welche Bilanz ziehen die Organisatorinnen?
Das Konzerthaus am Gendarmenmarkt hat Jugendlichen aus Marzahn freie Hand bei der Entwicklung einer Inszenierung gegeben. Ein Thema war diesen dabei besonders wichtig.
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