
Seit vielen Jahren engagiert sich Diana Stoffels in ihrer Nachbarschaft in Treptow-Köpenick. Ein Projekt ist ihr dabei besonders wichtig.

Seit vielen Jahren engagiert sich Diana Stoffels in ihrer Nachbarschaft in Treptow-Köpenick. Ein Projekt ist ihr dabei besonders wichtig.

1800 Wohnungen sollen in auf einem alten Berliner Güterbahnhof entstehen. Doch dann fehlte eine Flächen-Freistellung durch das Eisenbahnamt. Jetzt kommt Bewegung in die Sache.

Das Altstadttheater Köpenick hat nur wenige Plätze, aber ein umfangreiches Programm. Besucher kommen vor allem wegen der intimen Atmosphäre – und der deftigen Kartoffelpuffer.

Nach einer misslungenen Ausschreibung sucht das Schulamt in Marzahn-Hellersdorf erneut ein Unternehmen für die Schulverpflegung. Lehrkräfte und Eltern kritisieren das als Ressourcenverschwendung.

An der Unterführung am Bahnhof Schöneweide wird seit Jahren zwischen Vollsperrung und einspuriger Fahrbahn gewechselt. Doch jetzt tut sich etwas an der Baustelle.

Die Kleingartenanlage Britzer Allee hat eine verwilderte Randparzelle in einen öffentlichen Garten umgewandelt. Hier stehen Artenvielfalt und Miteinander im Mittelpunkt.

Das Schwimmen im Kaulsdorfer See und Biesdorfer See wird zwar geduldet, ist aber offiziell verboten. Dieser feine Unterschied hat Folgen für die gesamte Infrastruktur vor Ort.

Der Bezirk lässt seine Bewohner entscheiden, welche Maßnahmen zur Abkühlung bei hohen Temperaturen umgesetzt werden sollen. Den Anfang macht eine Gruppe in Marzahn-Nord.

Um die Überreste des abgebrannten „Tiny House“ entsorgen zu lassen, braucht der Gemeinschaftsgarten mehrere Tausend Euro. Jetzt gibt auch das Bezirksamt Geld dazu.

Das Bezirksamt hat unter anderem auf Schulhöfen mehrere der vier Meter hohen Bauten aufstellen lassen. Hier sollen die Vögel und Fledertiere ungestört nisten und ausruhen können.

In unserer Online-Galerie finden Sie eine Auswahl von Fotos aus unserer Newsletter-Rubrik „Kiezkamera“ und darüber hinaus.

In unserer Online-Galerie finden Sie eine Auswahl von Fotos aus unserer Newsletter-Rubrik „Kiezkamera“ und darüber hinaus.

Anfang Mai wurde Monir Khan, Ehemann der Pfarrerin der evangelischen Gemeinde, vor dem Gemeindehaus brutal zusammengeschlagen. Es brauche jetzt eine klare politische Positionierung gegen Rassismus, sagen Betroffene.

In Berlin-Grünau könnten bei den Olympischen Spielen die Wettkämpfe im Wasser stattfinden. Ob das historische Sporthaus nebenan bis dahin eingestürzt ist?

Wer wissen möchte, wie das eigene Kind möglichst gefahrenfrei zum Unterricht gelangt, kann sich auf einem Portal die sicherste Route ausrechnen lassen. Das Tool greift dabei auf Unfallstatistiken zurück.

Knapp 150 Wohnungen sollen in der Stollberger Straße entstehen, doch wegen eines Rechtsstreits wurde dort seit Langem nicht weitergebaut. Jetzt gibt es eine Entscheidung.

Mit der „Loser-Ehre“ befasst sich die aktuelle Ausstellung spielerisch. Vieles weitere ist geplant im Projektraum mp43, in dem es auch ums Miteinander in der Nachbarschaft geht.

Das Bezirksamt will den Verkehr rund um die Karl-Kunger-Straße in Alt-Treptow, auch im Hinblick auf die Eröffnung der A100, einschränken. Aber wer soll das bezahlen?

Zwei Investoren wollen rund um das alte Rathaus mehrere Wohntürme bauen. Anwohner wehren sich dagegen, die Bezirkspolitik streitet. Und was passiert eigentlich mit dem alten Kino Sojus?

Viele Schulen in Marzahn-Hellersdorf wurden zu DDR-Zeiten in Typenbauweise erstellt und könnten kostengünstig erweitert werden, sagt die Linksfraktion. Friedrichshain-Kreuzberg hat das schon ausprobiert.

Eltern und Kinder sind zu Beginn der Grundschule oft überfordert. Ein Berliner Bezirk hat nun ein Netzwerk gegründet, um Familien in dieser Phase zu unterstützen.

Beim Verkehr in Adlershof will der Bezirk Treptow-Köpenick perspektivisch deutlich umgestalten. Einige Autoparkplätze sollen dabei wegfallen.

Für eine Gedenkveranstaltung auf dem Parkfriedhof Marzahn hatte der Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung alle Fraktionen eingeladen – auch die AfD. Daran gibt es scharfe Kritik.

Zum Tod der Darstellerin der „Frau Puppendoktor Pille“ im DDR-Fernsehen äußert sich Treptow-Köpenicks Bürgermeister Oliver Igel. Im Südosten Berlins war Urte Blankenstein zu Hause.
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