
Früher wurden an der Friedrichshagener Straße Starkstromkabel produziert, seit drei Jahrzehnten steht das weitläufige Gelände leer. Vor kurzem haben die Umbauarbeiten begonnen. Was ist geplant?
Früher wurden an der Friedrichshagener Straße Starkstromkabel produziert, seit drei Jahrzehnten steht das weitläufige Gelände leer. Vor kurzem haben die Umbauarbeiten begonnen. Was ist geplant?
In den Außenbezirken Berlins sinkt der Versorgungsgrad mit Ärzten immer weiter, Praxen müssen wegen Fachkräftemangel schließen. In Grünau regt sich dagegen nun Protest.
Eine Gruppe Anwohner in Niederschöneweide wünscht sich weniger Durchgangsverkehr und mehr Sicherheit in ihrem Kiez. Doch das ist kompliziert.
Eigentlich sollten Anwohner in Johannisthal ab Oktober frisches Obst und Gemüse auf dem Markt einkaufen können. Doch bisher hat der noch nicht stattgefunden. Warum?
Trotz häufiger Brandstiftung in den Gebäuden am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord sind diese nicht komplett versiegelt. Jetzt wollen Bezirksverordnete die Nachbarschaft einbeziehen.
Weil Berlin sparen muss, stellt die CDU-Fraktion die kostenlose Schulspeisung infrage – ausgerechnet in dem Bezirk, in dem die Kinderarmut besonders groß ist.
Wegen gestrichener Fördermittel musste die Praxis der Tiertafel schließen. Um die chronisch kranken Tiere auch weiterhin versorgen zu können, ließ sich eine Tierärztin in Alt-Treptow etwas einfallen.
Der Investor will das heruntergekommene Gebäude für Büros, Cafés und Einzelhandel umbauen. Doch das Projekt ist ins Stocken geraten.
In Alt-Treptow soll ein Kiezblock den Durchgangsverkehr mindern. Die Nachbarschaft ist sich bei dem Thema leidenschaftlich uneinig – doch dahinter schwelt noch ein ganz anderer Streit.
Die Senatsverwaltung will die Berliner Bezirke für ein Taubenschutzmanagement erwärmen, die Resonanz war bisher allerdings zurückhaltend. Doch jetzt macht Marzahn-Hellersdorf den Anfang.
In einer Diskussionsrunde wollten Bürgerinitiativen aus Alt-Treptow über den neuen Abschnitt der Stadtautobahn sprechen. Dann zog sich der wichtigste Teilnehmer zurück – mit einer rätselhaften Begründung.
Mit dem BVG-Ticket über Marzahn schweben wird auch weiterhin nicht möglich sein. Die Senatsverwaltung führt gleich mehrere Gründe an, die dagegen sprechen.
Die Berliner Wasserbetriebe wollen Migranten und Geflüchtete für den richtigen Umgang mit Abwasser sensibilisieren. Dafür haben sie sich jetzt Unterstützung von den Stadtteilmüttern von Marzahn-Hellersdorf geholt.
In der Eichbuschallee im Berliner Stadtteil Plänterwald wird die Fassade eines Mehrfamilienhauses erneuert. Die Bewohner fühlen sich überrumpelt – und nicht ausreichend geschützt.
Nach dem teilweisen Einsturz der Carolabrücke in Dresden stehen auch die zahlreichen Brücken im Bezirk unter Beobachtung. Nur eine Handvoll davon ist in wirklich gutem Zustand.
Nach ausgebliebenen oder ungenießbaren Lieferungen von Mittagessen hat das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf den Caterer „40 Seconds“ abgemahnt – und dann Konsequenzen gezogen.
2025 muss das Kollektiv aus Kunstschaffenden die Räume an der Wilhelminenhofstraße verlassen. Es gäbe einen Ausweichort – doch dafür braucht es dringend Unterstützung von außen.
Mit dem Reparaturbonus will der Senat Verbraucher dazu motivieren, ihre Geräte zu reparieren, anstatt sie wegzuwerfen. Bei Christof Stöhr in der Wilhelminenhofstraße ist das längst Geschäftskonzept.
Die Auffälligkeiten bei Sprache und sozialer Kompetenz von Schulkindern sind in den vergangenen Jahren größer geworden. Ein Stadtteil im Berliner Nordosten ist davon besonders betroffen.
Zum ersten Mal seit Jahren gibt es in ganz Berlin mehr Betreuungsplätze für Kinder, als gebraucht werden. Doch das Gefälle zwischen den einzelnen Stadtteilen im Nordosten ist groß.
Nach zwei Jahren Bauzeit halten Tram- und Buslinien jetzt wieder regulär am Sterndamm. Auch die Gleisschleife ist fertig.
Seit Jahren streitet sich der Inhaber des Restaurantschiffs mit den Behörden um eine fehlende Genehmigung. Jetzt meldet sich der Bezirk zu Wort.
Es sei unklar, ob die Senatsverwaltung das Grundstück in Berlin-Hellersdorf überhaupt auswähle, hatten Anwohner kritisiert. Doch die hat bereits die ersten Maßnahmen ergriffen.
Anwohner wünschen sich eine Alternative zum Spreetunnel, die Senatsverwaltung will eine Verbindung über das Wasser aber nicht bezahlen – der Bezirk gibt jedoch nicht auf.
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