
Ein mit Bürgern erarbeitetes Freiraumkonzept soll die Grünfläche in Alt-Treptow zu einem lebendigen Begegnungsort machen. Jetzt gibt es einen voraussichtlichen Zeitplan.

Ein mit Bürgern erarbeitetes Freiraumkonzept soll die Grünfläche in Alt-Treptow zu einem lebendigen Begegnungsort machen. Jetzt gibt es einen voraussichtlichen Zeitplan.

Um das Viertel „behutsam weiterzuentwickeln“ soll der Platz am Alten Rathaus in Marzahn bebaut werden - mit mehreren Wohntürmen. Das gefällt nicht allen Anwohnern.

Die Anna-Seghers-Schule in Adlershof platzt aus allen Nähten, der Brandschutz ist mangelhaft. Doch der Senat hat dem Bezirk die Gelder für den Umbau vorerst gestrichen.

Seit Jahren arbeitet der Nabu in Berlin-Biesdorf auf engstem Raum, ein Neubau ist dringend nötig. Jetzt steht womöglich das gesamte Projekt auf der Kippe.

Beim Kiezmacher-Dialog in Marzahn-Hellersdorf stellte sich Finanzsenator Stefan Evers den Fragen der Anwohner zur Grundsteuer. Für viele ist die Belastung hier besonders hoch.

Nachdem das Hallenbad im Freizeitforum Marzahn zwecks Sanierung schließen musste, steht demnächst noch eine Schwimmhalle im Bezirk nicht zur Verfügung.

Um der Politikverdrossenheit etwas entgegenzusetzen, lässt der Bezirk im Nordosten Berlins ausgewählte Bürger in Zukunft stärker zu Wort kommen. Wie funktioniert das?

Noch ist nicht entschieden, welche konkreten Projekte in den Bezirken von den Haushaltseinsparungen betroffen sind. Bei dem geplanten Freibad muss Marzahn-Hellersdorf aber wohl umplanen.

Seit Jahren wird über eine Verbesserung der Verkehrsstituation am Bahnhof Mahlsdorf diskutiert. Auf einer Bürgerversammlung machte CDU-Senatorin Ute Bonde jetzt ein klare Aussage.

Der Berliner Senat kürzt dem Bezirk für die kommenden Jahre rund 100 Millionen Euro aus dem Schulinvestitionsplan. Das hat teilweise massive Auswirkungen auf dringende Sanierungen und Erweiterungsbauten.

Vier Jahre lang lieferte das Projekt „Dialog im Kosmos“ Gesprächsangebote rund um politische Themen, Ende des Jahres ist nun Schluss. Welche Bilanz ziehen die Organisatorinnen?

Das Konzerthaus am Gendarmenmarkt hat Jugendlichen aus Marzahn freie Hand bei der Entwicklung einer Inszenierung gegeben. Ein Thema war diesen dabei besonders wichtig.

Früher wurden an der Friedrichshagener Straße Starkstromkabel produziert, seit drei Jahrzehnten steht das weitläufige Gelände leer. Vor kurzem haben die Umbauarbeiten begonnen. Was ist geplant?

In den Außenbezirken Berlins sinkt der Versorgungsgrad mit Ärzten immer weiter, Praxen müssen wegen Fachkräftemangel schließen. In Grünau regt sich dagegen nun Protest.

Eine Gruppe Anwohner in Niederschöneweide wünscht sich weniger Durchgangsverkehr und mehr Sicherheit in ihrem Kiez. Doch das ist kompliziert.

Eigentlich sollten Anwohner in Johannisthal ab Oktober frisches Obst und Gemüse auf dem Markt einkaufen können. Doch bisher hat der noch nicht stattgefunden. Warum?

Trotz häufiger Brandstiftung in den Gebäuden am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord sind diese nicht komplett versiegelt. Jetzt wollen Bezirksverordnete die Nachbarschaft einbeziehen.

Weil Berlin sparen muss, stellt die CDU-Fraktion die kostenlose Schulspeisung infrage – ausgerechnet in dem Bezirk, in dem die Kinderarmut besonders groß ist.

Wegen gestrichener Fördermittel musste die Praxis der Tiertafel schließen. Um die chronisch kranken Tiere auch weiterhin versorgen zu können, ließ sich eine Tierärztin in Alt-Treptow etwas einfallen.

Der Investor will das heruntergekommene Gebäude für Büros, Cafés und Einzelhandel umbauen. Doch das Projekt ist ins Stocken geraten.

In Alt-Treptow soll ein Kiezblock den Durchgangsverkehr mindern. Die Nachbarschaft ist sich bei dem Thema leidenschaftlich uneinig – doch dahinter schwelt noch ein ganz anderer Streit.

Die Senatsverwaltung will die Berliner Bezirke für ein Taubenschutzmanagement erwärmen, die Resonanz war bisher allerdings zurückhaltend. Doch jetzt macht Marzahn-Hellersdorf den Anfang.

In einer Diskussionsrunde wollten Bürgerinitiativen aus Alt-Treptow über den neuen Abschnitt der Stadtautobahn sprechen. Dann zog sich der wichtigste Teilnehmer zurück – mit einer rätselhaften Begründung.

Mit dem BVG-Ticket über Marzahn schweben wird auch weiterhin nicht möglich sein. Die Senatsverwaltung führt gleich mehrere Gründe an, die dagegen sprechen.
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