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BSR, Förderprogramme, Touristen-Steuer: Was die Streichliste für Berlins Wirtschaft bedeuten könnte
Noch ist nicht klar, welche Folgen die Haushaltseinsparungen für Berlins Wirtschaft, Eigenbetriebe und Tourismus haben werden. Doch aus der kursierenden Streichliste lässt sich schon einiges herauslesen.
Stand:
Die Wirtschaftsverwaltung von Senatorin Franziska Giffey (SPD) muss um die 140 Millionen Euro sparen. Das wären bei dem vergleichsweise kleinen Etat dieses Hauses ein besonders tiefer Einschnitt. Die Dramatik relativiert sich allerdings, wenn man den Sparbeitrag, den die Berliner Stadtreinigung (BSR) leisten muss, herausrechnet. Die BSR soll angeblich mit 40 Millionen weniger auskommen. Der Schnitt dürfte zu Lasten des geplanten Neubaus der Zentrale in Tempelhof gehen.
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