
In den frühen 1990er Jahren war der Architekturmaler im Holländischen Viertel unterwegs. Jetzt stellt er die Kunst von damals am Entstehungsort aus.
In den frühen 1990er Jahren war der Architekturmaler im Holländischen Viertel unterwegs. Jetzt stellt er die Kunst von damals am Entstehungsort aus.
Überragt von Museum Barberini und Kunsthaus Minsk macht die brandenburgische Hauptstadt überregional von sich reden. Doch auch kleinere Häuser lohnen einen Besuch.
Am 10. März war die Stelle für die Nachfolge von Museumsdirektorin Jutta Götzmann offiziell ausgeschrieben worden. Erste Bewerbungsgespräche soll es im Mai geben.
Das Theaterschiff Potsdam war einst Laienbühne, jetzt treten dort Künstler von internationalem Renommee auf. Geplant ist zudem ein Projekt über die Pariser Attentate.
Das Ordnungsamt unterbindet in diesem Jahr fünf Veranstaltungen. Darunter erstmals auch eine am Kabarett Obelisk. Die Linke fordert, das „Tanzverbot“ abzuschaffen.
Das Netzwerk fordert die Stadt Potsdam auf, Fördervolumina mindestens um die Teuerungsrate zu erhöhen. Andernfalls werde Kultur nachhaltig beeinträchtigt.
Brandenburgs freie Theater können sich über mehr Geld freuen: Das Kulturministerium hat die Fördersummen erhöht.
In den 1980er Jahren tauschte Thomas Schulz Mail Art mit den Ikonen der Zunft aus, darunter Ruth Wolf-Rehfeldt. Heute verwahrt er Hunderte von Künstlermappen.
Unter dem Motto „New Shores“ werden bei der 52. Ausgabe 180 Filme aus 37 Ländern gezeigt. Auch das Event selbst betritt neue Ufer: die Schiffbauergasse.
Das Potsdamer Literaturfestival thematisiert in seiner 11. Ausgabe das Vergängliche menschlicher Existenz. Zu Gast unter anderem: Arno Geiger, Mariana Leky und Kim de l’Horizon.
Wegen Millionenlöcher im Haushalt muss Potsdam sparen. Nun werden weitere Sparziele in den Bereichen Kultur und Umwelt bekannt. Ein Überblick, wer betroffen ist.
Peinlichkeiten im Weltkulturerbestädtchen: Mit seiner Zeit in Potsdam geht auch Christian Ulmens Serie „Jerks“ zu Ende. Was lehrte sie uns?
Mit dem Jugendstück zeigt die fabrik exemplarisch, was das Projekt „Explore Dance“ seit 2018 ausmacht: Tanz in die Schulen bringen - und Schüler zum Tanz.
Zum 90. Jahrestag des „Tags von Potsdam“ führt die Potsdamer Künstlerin in einen bisher verschlossenen Raum im Rechenzentrum: den WC-Bereich der abgerissenen Kantine.
Für die 52. Ausgabe Studierendenfestivals wurden neun Jurys berufen. Erstmals werden Preise für herausragende künstlerische Leistungen verliehen.
Neben abendfüllenden Produktionen stehen erneut Kurzstücke im Programm. Auch für Familien mit kleinen Kindern gibt es Vorstellungen.
Als „tragikomische Gesellschaftssatire“ bezeichnet Filmuni-Alumna Sophie Linnenbaum ihren Abschlussfilm. Er balanciert virtuos zwischen „Dogville“ und „Singing in the Rain“.
Mehr Sichtbarkeit erreichen, gemeinsame Ziele formulieren: Das neue Netzwerk kommt erstmals in Potsdam zusammen. Auch das Publikum ist eingeladen.
329 Teilnehmende aus der Mark kommen zum Landeswettbewerb der wichtigsten deutschen Nachwuchsbörse für musikalische Talente nach Potsdam. Das Zuhören ist kostenlos.
Seitdem Direktorin Jutta Götzmann den Posten verlassen hat, leitet Hannes Wittenberg kommissarisch das Museum. Jetzt wurde die Stelle offiziell ausgeschrieben.
Raum ist in Potsdam Mangelware, gerade für Menschen mit wenig Geld. Der Ort „... will be present“ ist ein Gegenentwurf. Derzeit bespielt von Jenny Alten.
Vom 3. Juni bis 20. August sind in der Ausstellung „Werk statt Sammlung“ Werke von Gudrun Brüne, Bernhard Heisig, Peter Herrmann und Erika Stürmer-Alex zu sehen.
Während das Stadtmuseum der neuen Leitung harrt, sammeln die Unterstützer der Potsdamer Künstlerin Argumente für die längst überfällige Personalausstellung.
Die Gesamtleitung ist derzeit neu ausgeschrieben. Werfen Christine Handke und Ilka Brombach hin? Nein, sagen sie: Das Haus braucht einen Neuanfang.
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