
Zum 20. Mal wurde der Brandenburgische Kunstpreis vergeben. Zwei Künstlerinnen mit starkem Potsdam-Bezug sind diesmal unter den Prämierten.
Zum 20. Mal wurde der Brandenburgische Kunstpreis vergeben. Zwei Künstlerinnen mit starkem Potsdam-Bezug sind diesmal unter den Prämierten.
„Jewish Luck“ war der einzige jiddische Stummfilm der Sowjetunion. In Berlin und Potsdam wird er nun in einer Neufassung gezeigt: als algorithmische Performance.
Nach selbstreferenziellem Auftakt stehen am Ende der Potsdamer Tanztage Stücke, die Fluchterfahrungen verarbeiten: Aus der Ukraine und aus dem Senegal.
Seit 2019 ist der Schauspieler in Potsdam. Fast ebenso lange singt er auch: eigene Lieder. Begegnung mit einem, der nun offiziell einer der besten Songwriter Brandenburgs ist.
Am 13. Juni beginnt das Festival, bei dem auch Potsdamer Künstler mit der Neufassung eines Stummfilmklassikers dabei sind. Fünf Fragen an die Kuratorin.
Knapp 40 Menschen hatten sich um die Leitung des Museums beworben, nun steht die Personalie fest. Der neue Leiter war zuvor an der Georg-August-Universität Göttingen tätig.
In dem ehemaligen Terrassenrestaurant am Brauhausberg gab es einst auch Tanzmusik. Daran wird nun angeknüpft: Einmal im Monat legen dort donnerstags DJs auf.
Bettina Jahnke warnte vor einer drohenden Insolvenz des Hans Otto Theaters. Hier spricht sie über die Zukunft der Spielstätte, den Umgang mit rassistischen Übergriffen – und positive Signale.
Das Gastspiel von Viktor Černický auf dem Vorplatz der fabrik stellt die Frage aller Fragen für Kinder und Künstler: Wie weit kann ich gehen?
Fiktive Buchtitel treten in der Schau in Dialog mit Werken von Willi Sitte, Cornelia Schleime oder Christian Thoelke. Und holen das Lachen zurück in die Ost-Debatte.
Vier Monets, dazu Cross, Luce, Bonnard und Caillebotte: Acht Neuzugänge gab es 2022 für das Potsdamer Museum. Jetzt wurden sie in die Dauerausstellung integriert.
Fabian Hinrichs schreibt ein Buch. Beim Langen Abend der Brandenburgischen Literatur liest er erstmals daraus. Sechs Fragen über das Schreiben - und Scham.
In seiner 33. Ausgabe will das Festival nach Afrika und Osteuropa schauen. Zum Auftakt aber kreist die dänische Choreografin Mette Ingvartsen um sich selbst.
Lehrstück über das Werden einer Diktatur: Klaus-Rüdiger Mai hat ein Buch über studentischen Widerstand in der frühen DDR geschrieben. Daraus liest er in der Villa Quandt.
Zum Ende seiner Personalausstellung hat der Potsdamer Maler dem Stadtmuseum ein großzügiges Geschenk gemacht: 76 Werke aus den 1960er und 1970er Jahren.
Der Idealismus ist ihm nicht auszutreiben: Hermann Beyer hat in Potsdam, am Gorki, am Berliner Ensemble und bei Frank Castorf Theater gespielt. Und war in über 50 Filmen zu sehen. Jetzt feiert er seinen 80. Geburtstag.
Das Potsdamer Tanzfestival setzt auf neue lokale Kooperationen, Flüchtlingserfahrungen und Urban Dances. Osteuropa soll künftig wieder eine größere Rolle spielen.
Am Pfingstwochenende feiert ein Kinderfilmfestival am Babelsberger Thalia-Kino Premiere. Christiane Niewald erläutert Programm und Perspektiven des Neulings.
Kinderfilmtage mit Emilia Maier, Songwriting-Festival mit Max Prosa, Ritterfest und Swing am Stern: Das lange Wochenende hat in Potsdam für fast jeden Geschmack etwas in petto.
Das Motto des diesjährigen Hochschulfestes auf dem Campus am Neuen Palais am 25. Mai lautet: „Entdecken – Erleben – Entspannen“. Angekündigt sind 31 Aktivitäten.
Als Journalist hat Steffen Dobbert die Ukraine vielfach bereist. In seinem Buch „Ukraine verstehen“ erläutert er die Landesgeschichte.
In „Mephisto“ untersuchte Klaus Mann den Typus des künstlerischen Opportunisten. Das Neue Globe Theater holt den Roman auf die Bühne: als Varietéshow.
Rund 40.000 Fotos umfasst das Lebenswerk Werner Taags. 400 Bilder werden nun im Potsdam Museum gezeigt – und schicken die Betrachter auf eine Reise durch die Vergangenheit.
Vor dem Hintergrund der Potsdamer Haushaltskrise hat das Stadttheater seine kommende Spielzeit präsentiert. Die Hälfte der Premieren sind zeitgenössische Stücke.
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