
Die Schau „Sonne. Die Quelle des Lichts“ ist vom 25. Februar bis 11. Juni 2023 im Barberini zu sehen. Sie entstand in Kooperation mit dem Musée Marmottan.
Die Schau „Sonne. Die Quelle des Lichts“ ist vom 25. Februar bis 11. Juni 2023 im Barberini zu sehen. Sie entstand in Kooperation mit dem Musée Marmottan.
Die Fotos der ukrainischen Frauen an der Garnisonkirche sind weithin sichtbar. Was war der Impuls hinter dem Projekt? Die Fotografin gibt Auskunft.
Nicht er hat Russland verlassen, sondern Putin-Russland ihn, sagt der Autor. Ein Gespräch über die politische Zukunft des Landes und eine Ästhetik der Verzweiflung.
Der Film des Regiestudenten João Pedro Prado läuft in der Sektion „Perspektive Deutsches Kino“. Er spielt in einer brasilianischen Favela, aber gedreht wurde in Potsdam.
Das Stückfragment von Georg Büchner zeigt den Menschen als gehetztes Tier. Die Neuinszenierung am Hans Otto Theater zeigt: Das gilt heute mehr denn je.
Seit 2019 leitet Petra Kicherer die Geschäfte des Stadttheaters, nun will sie sich beruflich neu orientieren. Die Bewerbungsfrist für die Nachfolge endet am 19. März.
Drei Sonderausstellungen stehen in den kommenden Monaten an: Zunächst wird die Situation jüdischer Jurist:innen nach 1933 beleuchtet. Die Gedenkstätte kann auch virtuell besucht werden.
„Das Liebespaar des Jahrhunderts“ sieht einer Verliebtheit beim Sturz in den Alltag zu. Und überrascht mit der Einsicht: Tragische Liebe muss nicht tödlich enden.
Eine der größten Schauspielerinnen im deutschsprachigen Raum über die Grenzen von Sprache und Perfektion im Spiel. Am 18.2. ist sie im Nikolaisaal zu Gast.
Seit 1989 schafft die Künstlerin Ruth Wolf-Rehfeldt keine neue Werke mehr. Warum wirken ihre Arbeiten aktueller denn je? Eine Retrospektive in Potsdam gibt Antworten.
Das Haus Brandenburgisch-Preußischer Geschichte in Potsdam sucht eine neue Bezeichnung. Die Nachricht sorgt weiter für Wirbel in der Stadtpolitik.
Soll das Wort „Preußen“ im neuen Namen des Hauses Brandenburgisch-Preußischer Geschichte enthalten bleiben? Gregor Ryssel fordert eine sachliche Aufklärung.
Sperrungen in Behlertstraße, auf dem Werderschem Damm und Im Bogen bleiben bestehen. Auch sonst haben die Stauschwerpunkte bekannte Namen: Leipziger Dreieck und B1.
Anlässlich des Angriffskrieges auf die Ukraine zeigt das Filmmuseum Potsdam online Filme von Helma Sanders Brahms, Tamara Trampe und Angelika Levi.
Die Ausstellung „Nichts Neues“ im Minsk gibt einen Überblick über das Werk von Ruth Wolf-Rehfedt. Der Kunstraum widmet sich Arbeiten ihres Ehemannes Robert Rehfeldt.
Wie der Kanzler in Potsdam ein Fontane-Manuskript zu „sozialdemokratischer Modernität“ beschaut und es darum aber nicht geht. Ein Ortstermin.
2023 wird das Haus Brandenburgisch-Preußischer Geschichte 20 Jahre alt. Neben Ausstellungen zu Klima- und Strukturwandel das wichtigste Projekt: ein neuer Name.
Rund 10.000 Menschen mit geringem Einkommen erreicht die Initiative „Kultür“ in Potsdam. Künftig könnten es noch mehr werden: Der Verein hat die Einkommensgrenze angehoben.
Der Auftakt von Potsdams neuem Umweltfilmfestival wird um ein Jahr verschoben - und soll vom Ex-Chef der Berlinale geleitet werden. Was aber noch fehlt: Sponsoren.
Als Happening war die Uraufführung in der Reithalle angekündigt. Aber auch wenn es inhaltlich dem Bildungsbürgertum ans Eingemachte geht: Es bleibt Theater.
Der Künstler schuf in den 1980ern legendäre Plakate, seit 2007 lebt er wieder in Bornim. Ein Gespräch über Heimat, nötigen Abstand und seine Idee eines „lebendigen Museums“.
Potsdams Beigeordnete verlässt das Rathaus. Im PNN-Interview spricht sie über die Verwaltungskrise, Machtfragen, eigene Versäumnisse und neue Ambitionen.
Am 27. Januar ist Gedenktag an die Opfer des Holocaust. Am Tag zuvor zeigt das Filmmuseum Potsdam „Nelly und Nadine“, einen Dokumentarfilm von Magnus Gertten.
Im letzten Jahr erschien „Das Vorkommnis“, der jüngste Roman von Julia Schoch. Dafür erhielt sie jetzt den mit 20.000 Euro dotierten Literaturpreis der Stadt Aalen.
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