Mama und Papa sind nicht immer schuld. Paartherapeuten verraten, wie man ungesunde Muster aus der Kindheit durchbricht.
Ralf Sturm
Ralf Sturm teilt sich mit Katharina Middendorf eine Praxis für Paar- und Sexualtherapie in Berlin. Zusammen schrieben sie unter anderem das Buch „Bereit für die Liebe!“. Was gelingende Beziehungen brauchen, erforschen beide auch in ihrem Alltag als Patchworkfamilie.
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Paare verbringen viele Jahre zusammen. Irgendwann verändert sich ein Partner, entdeckt neue Hobbys, erfindet sich neu. Das kann das Ende der Liebe sein. Oder ein neuer Anfang.
Alle Jahre wieder sitzen Paare nach den Feiertagen bei Therapeuten und machen einander Vorwürfe. Eine Auswahl der häufigsten Konfliktthemen – und wie man ihnen begegnet.
Verknallt und ohne Ambivalenzen – so stellen sich viele eine glückliche Partnerschaft vor. Aber vollkommene Zufriedenheit ist laut Paartherapeuten kein sinnvolles Ziel in der Liebe.
Viele glauben, dass sich Intimität in Beziehungen spontan ergeben sollte, weil sonst der Zauber zerstört wird. Aber Sex verbessert sich, wenn wir darüber reden – in den richtigen Worten.
„Gib mir noch Zeit“ – wenn Beziehungen auf der Kippe stehen, fällt oft dieser Satz. Paartherapeuten erkennen darin ein sicheres Anzeichen für ungenutzte Chancen. Wo setzt man am besten an?
Jede dritte Scheidung wird nach den Ferien eingereicht. Unsere Kolumnisten erklären, wie Paare den nächsten Urlaub ohne Streit überstehen.
Zwischen zahlreichen Verfehlungen ein „Tut mir leid“ hinzurotzen, ist noch lange keine Entschuldigung. Paartherapeuten erklären, wie es wirklich funktioniert.
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Wer sich liebt, hat keine Geheimnisse voreinander. Oder? Warum schonungslose Geradlinigkeit nicht unbedingt zu einer besseren Partnerschaft führt.
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Sie will Sex, er nur kuscheln: Unterschiedliche Bedürfnisse nach Intimität sind kein Trennungsgrund – wenn Paare kreativ und mutig sind.
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