
Finnen sind besonders glücklich, Libanesen unzufrieden – und Deutschland ist nur Mittelmaß. Experten aus drei Ländern erklären, was es braucht, um Lebensfreude zu finden.

Finnen sind besonders glücklich, Libanesen unzufrieden – und Deutschland ist nur Mittelmaß. Experten aus drei Ländern erklären, was es braucht, um Lebensfreude zu finden.

Die Chatnachtrichten des Springer-Chefs offenbaren ein verbreitetes abschätziges Desinteresse für einen Teil von Deutschland. Dabei gibt es DIE OSTDEUTSCHEN gar nicht.

Sofia aus Berlin fährt ihrem Flirt Marc nach Portugal hinterher – und gerät dort in einen Sog aus Lügen und Verwicklungen. Eine wahre Liebesgeschichte.

Herbert Grönemeyer erklärt die Sprachlosigkeit von Scholz und Merkel, warum „neoliberales Gedöns“ keine Identität stiftet – und weshalb er seine Stimme „bildschön“ findet.

Erst landet Klier im DDR-Knast, nach der Wende wurde er als führender Neonazi verurteilt. Nun war er im Oscar-prämierten Filmteam von „Im Westen nichts Neues“ dabei. Ein Anruf in Hollywood.

Seit einem Jahr wird Jandros und Aljonas Ehe in den Ausnahmezustand gebombt. Auch in Berlin lässt die Angst sie nicht los. Wie sie darum kämpfen, der Liebe trotzdem genug Raum zu geben.

Welche Fantasien erfüllen Frauen im Film? Die Berliner Schauspielerin Lavinia Wilson über erwachsene Rollen, Machtgesten von Regisseuren und die Unsichtbarkeit von Eltern während der Pandemie.

Verstreute Spielstätten, kein aufregender Wettbewerb, ein neuer Ticketverkauf: Für die Zukunft muss sich die Berlinale neu aufstellen.

Die Berlinale zeigt die Filmbranche auf der Suche und sucht selbst nach ihrer Zukunft. Sie findet dabei, was Kino ausmacht: das Leben mit neuen Augen zu sehen. Eine persönliche Bilanz.

Bei der Berlinale kann man auf den Spuren der Goldenen Zwanziger wandeln – damals war Berlin Film- und Partyhauptstadt der Welt. Unser Autor muss die Tanzschritte im Ballhaus aber noch üben.

Beim digitalen Ticketverkauf gibt’s auch mal Zettelei, bei einem Kinderfilm verzettelt sich die Berlinale. Unser Autor spürt trotzdem die Kraft des Kinos.

Unser Autor lässt sich bei der Berlinale schminken. Und trifft Schauspielerin Lavinia Wilson, die sich für den roten Teppich zurechtmacht. Wie viel Styling steckt im Film?

„Coming Out“ war der erste schwule Film der DDR. Bei der Wiederaufführung in Pankow zeigt Berlin seine verborgenen Seiten – auch wenn die alte Schule unseres Autors nicht mehr nach Bohnerwachs riecht.

Die Hälfte der Berlinale ist rum. Unser Autor kann kaum noch aus den Augen gucken – und präsentiert die bisher besten drei Filme.

Aus „Sonne und Beton“ besteht das Leben einer Jungsclique in der Gropiusstadt Berlin. Der neue Film von David Wnendt hilft, die Berlinale zu erden. Und zeigt, was Armut mit Jugendlichen macht.

In vielen Filmen fehlen die Möbel. Gut, dass unser Autor nicht nur Dauergast im Kino ist, sondern auch im Baumarkt.

Die Kriegs-Doku „Superpower“ hätte ein Zentrum der diesjährigen Berlinale sein können. Doch dem Film selbst fehlt ein Zentrum. Wie den Filmfestspielen auch.

Küsschen hier, Selfie da, von eigenen Projekten schwärmen und wilde Liebesgeschichten erzählen. Bei den Partys der Berlinale spielen die Stars viele Rollen.

Bei der Berlinale gabs zur Eröffnung Stars ohne Ende - der größte wird aus Kiew zugeschaltet. Und das Leben nach der Pandemie fühlt sich an, als fange es neu an.

Baustellen, Winternebel, ein ausgestorbener Potsdamer Platz: Berlin hat sich chic gemacht für die Filmfestspiele. Unser Autor lädt die Batterien auf für zehn zerzauste Tage.

Er war der letzte Regierende Bürgermeister der CDU – und spricht im Interview über die Protestwahl, schwierige Koalitionen und seinen Rat für die Verhandlungen.

Kann man uns zumuten, schon wieder wählen gehen zu müssen? Ja, denn das hat auch etwas mit Privilegien zu tun, die viele von uns erst seit 1990 genießen.

Als die Schauspielerin und der Therapeut sich trafen, war es, als krachten Universen ineinander. Die Geschichte eines prominenten Paares, das das Leben herausfordert – und tiefe Gefühle sucht.

Was denken Menschen in der Kneipe von ihrer Stadt? Im „Magendoktor“ im Wedding erwarten sie nichts von der Politik und helfen sich lieber selbst.
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