Die SPD-Fraktion verließ den Saal, als „Die Partei“ ihre Resolution „CDU und SPD tasern“ vortrug. Die Satire-Partei hat drei Verordnete in Friedrichshain-Kreuzberg. Einer von ihnen reagiert auf die Frage der SPD.
Robert Klages
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wird keinen „Kiew-Platz“ erhalten. Ein Antrag der CDU wurde von der Bezirkspolitik abgelehnt. Die Grünen begründen ihre Ablehnung.
Eine Toilette im Wrangelkiez sei „eine der problematischsten Standorte Berlins“, sagt die CDU. Drogen und Gewalt seien dort an der Tagesordnung. Andere Parteien sagen, das löse das Problem nicht.
Das ehemalige Sport- und Erholungszentrum (SEZ ) in Berlin-Friedrichshain steht schon länger leer. Bald sollen Wohnungen entstehen. Die Bezirks-SPD fordert, das baukulturelle Erbe zu erhalten.
Die Wohnhäuser am Hafenplatz müssen wohl abgerissen werden. Ein „Kulturhafen“ soll entstehen. Ist in dem Projekt noch Platz für die über 300 Mieter:innen? Und was wird aus den über 200 Ukraine-Geflüchteten?
Ein Investor plant sieben Hochhäuser am Gleisdreieck in Kreuzberg. Der Bezirk möchte jedoch anders bauen. Muss er den Investor dann entschädigen, wie im Vertrag vereinbart? Nein, sagt ein Gutachten.
Die Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg fordert Umbaumaßnahmen der neuen „Kotti-Wache“ am Kottbusser Tor. Die Einsatzwagen parken eine Bushaltestelle zu.
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Die Briten haben den Kolonialismus auf die Insel Sri Lanka gebracht, inklusive roter Postämter, seltsamer Züge und der Tea Time. Heute zählt der Staat zu den größten Teeproduzenten der Welt.
2026 soll „Ozean Berlin“ am Rummelsburger See eröffnet werden – auch Haie werden zu sehen sein. Ein Besuch im Großaquarium in Spanien gibt Aufschluss, was Berlin erwartet.
Wegen eines Gedichtes über eine Deutschlandfahne musste Eric Ahrens vor Gericht - und wurde freigesprochen. Nun hat er ein neues Buch verfasst. Hat diese Erfahrung seine Kunst beeinflusst?
Unser Newsletter aus dem Berliner Bezirk Lichtenberg erscheint am Montag wieder. Und es geht nicht nur um Mallorca, hier weitere Themen im Überblick.
Es ist gleich eine ganze Verkehrszeichenbrücke, die da in Lichtenberg aufgrund eines Verkehrsunfalls neu gebaut werden muss - die Kosten von einer Million Euro sind laut Senatsverwaltung normal.
Vor fast zwei Jahren hat die Bezirkspolitik beschlossen, Oskar Ziethen ein Ehrengrab zu gestalten. Nun hat der Bezirk einen Antrag bei der Senatskanzlei gestellt.
In der Stadtfarm wurde Gemüse angebaut und afrikanischer Wels gezüchtet sowie verkostet. Ob es nach der Winterpause weitergeht, ist fraglich. Ein neues Konzept muss her - und Geld.
Die Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen muss schon jetzt Besucher abweisen. Durch gestiegene Energie- und Personalkosten könnte es bald weitere Einschränkungen geben.
Am 30. Dezember 2023 fand eine Passantin einen toten Obdachlosen im U-Bahnhof Lichtenberg. Die Staatsanwaltschaft hat die Obduktion noch nicht durchgeführt, schließt ein Fremdverschulden zunächst aus.
Nahezu jährlich wird der Gedenkstein für Opfer des Stalinismus während der Luxemburg-Liebknecht-Demo geschändet. Der DDR-Aufarbeitungsbeauftragte Frank Ebert fordert, der Opfer des Stalinismus zu gedenken.
Der vom Dienst freigestellte SPD-Stadtrat Kevin Hönicke hat in einem Ausschuss die CDU-Vorsitzende verbal angegriffen. Vorausgegangen waren rassistische Äußerungen eines AfD-Politikers.
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Die SozDia-Stiftung muss bereits den dritten Standort im Bezirk Lichtenberg schließen: nach zwei Jugendclubs trifft es ein Stadtteilzentrum. Es geht auch ums Geld.
Es ist im Grunde eine ganz normale Sitzgelegenheit in der Zingster Straße. Laut CDU ist es eine „Lärmbank“, Anwohnende haben sich beschwert. Nun soll die Bank weg.
Kalt und karg ist es am Bahnhof Lichtenberg – in der Wartehalle sowie am Bahnhofsvorplatz. Die SPD fordert Veränderungen. Schließlich sei der Bahnhof ein Aushängeschild des Bezirks.
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